Münze

Halbbatzen des Bischof von Würzburg Johann Christoph v. Westerstetten, 1. Hälfte 17. Jahrhundert

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Bistums- sowie Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Münzkabinett
Inventarnummer
MK 8897
Maße
Gewicht: 1,05 g, Durchmesser: 18 mm
Material/Technik
Silber
Inschrift/Beschriftung
Vorderseite: * IOANNES . CHRISTOPH . E . E . Rückseite: . FERDINANDVS . II . R . I . S . A .

Verwandtes Objekt und Literatur
Erich B. Cahn, 1962: Die Münzen des Hochstifts Eichstätt, München

Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Eichstätt
(wann)
1601-1650
Ereignis
Auftrag
(wer)
Ereignis
Fund
(wo)
Öschelbronn (Gäufelden)

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Münze

Beteiligte

Entstanden

  • 1601-1650

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