Bestand

Rheinisches Landestheater (Bestand)

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Vorwort: Geschichte des Rheinischen Landestheaters

Vorgängerin des Rheinischen Landestheaters ist die am 16. August 1925 gegründete Rheinische Städtebundtheater GmbH, die ihren Sitz in Neuss hatte - wo die Aufführungen im Zeughaus stattfanden - und als Wanderbühne in verschiedenen Orten im Rheinland auftrat. Als ihr auf Grund des Ausscheidens vieler Gemeinden als Gesellschafter die Schließung drohte, wurde sie am 24. September 1938 als Rheinisches Landestheater Neuß e. V. neu gegründet.
Intendant Robert Sawallich richtete insgesamt drei zusätzliche Spielkörper ein, einen 1936 und zwei weitere, von denen einer auf Operetten spezialisiert war, im Zweiten Weltkrieg. Als „Fronttheater“ traten die Schauspieler des Rheinischen Landestheaters in den besetzten Gebieten in Belgien und Frankreich auf. 1944 wurde auf Grund der Kriegsereignisse der Spielbetrieb eingestellt.
Schon 1945 wurde das Rheinische Landestheater wiedereröffnet. Zunächst trat das Ensemble allerdings nicht in Neuss auf, da die dortige Spielstätte, das Zeughaus, zerstört worden war. Stattdessen spielte es in der Festhalle in Solingen-Ohligs. Bei seiner Rückkehr nach Neuss 1949 fusionierte das Rheinische Landestheater mit dem dortigen Schauspielhaus. Im folgenden Jahr wurde auch das Westdeutsche Landestheater Siegburg an das Rheinische Landestheater angeschlossen.
Zunächst fanden die Aufführungen in Neuss im Tanzsaal der Gaststätte Drusushof in der Drususallee statt, den die Stadt Neuss für das Theater gemietet hatte und später kaufte. Im April 1957 ließ die Baupolizei das einsturzgefährdete Haus schließen, das Ensemble wich daraufhin in das Apollo-Theater, in die Aula des Staatlichen Gymnasiums und ins Notburgahaus aus. 1958 bezog der Intendant Philipp Vogel mit dem Rheinischen Landestheater einen Neubau in der Drususallee. Die Stadt Neuss, die dem Theater zu seinem 30-jährigen Bestehen 1955 eine neue Spielstätte versprochen hatte, hatte das Gebäude errichten lassen.
Intendant Hermann Wetzke engagierte ab 1968 berühmte Schauspieler als Gastdarsteller. Auch sein Nachfolger Professor Karl Wesseler holte prominente Gastschauspieler nach Neuss und ließ sogar Aufführungen des Rheinischen Landestheaters im Fernsehen übertragen.
Das Rheinische Landestheater vergrößerte sich weiter, so ging es 1978 eine Kooperation mit dem Theater am Niederrhein in Kleve ein und vollzog 1981 die Fusion.
1984 wurde eine eigene Reihe für Kindertheaterstücke eingerichtet, die sich mit geringerer Regelmäßigkeit schon seit Mitte der 1960er Jahre im Spielplan fanden.
Seit 1983 veranstaltet das Rheinischen Landestheater zusammen mit der Stadt Neuss jährlich eine „Woche des Schülertheaters“, bei der die Kinder nicht nur Zuschauer sind, sondern auch in verschiedenen Stücken selbst auftreten.
Als zusätzliche Spielstätten für das Rheinische Landestheater fungierten seit 1983 der Kulturkeller in der Oberstraße und seit 1987 das Studio an der Wolberostraße. Das Globe-Theater, das die Neusser Gemeinnütziger Bauverein AG der Stadt Neuss 1991 geschenkt hatte, nutzt das Rheinische Landestheater seit 1992 mit.
Auf sinkende Besucherzahlen in den 1980er Jahren und Anfang der 1990er Jahre reagierten die Intendanten Gert Omar Leutner und Egmont Elschner mit einer anspruchsvolleren Gestaltung des Spielplans, konnten die Entwicklung aber nicht aufhalten. 1988 gründete sich der Kreis der Freunde und Förderer des Rheinischen Landestheaters Neuss e. V., um das Theater zu unterstützen. Als das Rheinische Landestheater 1989 kurz vor dem Bankrott stand, übernahm die Stadt seine Schulden und setzte zur Überwachung der Finanzen Dirk Gondesen als Verwaltungsleiter ein. Seit 1992 leitet er als Verwaltungsdirektor das Theater gleichberechtigt zusammen mit dem Intendanten.
Das Rheinische Landestheater Neuss pflegt nicht nur den Austausch mit dem Puschkin-Theater in der Partnerstadt Pskow, es arbeitet auch mit anderen Theatern in der Region zusammen. So richteten die nordrhein-westfälischen Landestheater beispielsweise 1994/95 ein gemeinsames Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Verkauf ein. Außerdem arbeiteten die Intendanten Burkhard Mauer und Ulrike Schanko in der Ständigen Konferenz der Intendanten in NRW mit, die 2002 aus der Intendantenrunde NRW hervorging.
Nach längerem Drängen des Rheinischen Landestheaters auf einen Neubau und heftigen Diskussionen um dessen Standort fiel im März 1998 die Entscheidung für den Umbau des ehemaligen Kaufhauses Horten. Einige Monate später begannen die Bauarbeiten und im Jahr 2000 bezog das Rheinische Landestheater das Gebäude in der Oberstraße.
Das Rheinische Landestheater richtete 2002 das NRW-Theatertreffen und 2003 das NRW Kinder- und Jugendtheatertreffen aus. Seit 2005 organisiert es das Vorsprechen für Absolventen von Schauspielschulen für das gesamte Bundesland Nordrhein-Westfalen. Die Protestaktionen gegen die Pläne der Stadt Neuss zur Kürzung der Mittel für das Rheinische Landestheater erregten 2007 große Aufmerksamkeit.

Intendanten während der Bestandslaufzeit:
Robert Sawallich (1934-1944)
Erich Thormann (1945-1946)
Erich Brandt (1946-1950)
Philipp Vogel (1950-1967)
Hermann Wetzke (1967-1978)
Prof. Dr. Karl Wesseler (1978-1983)
Gert Omar Leutner (1983-1987)
Egmont Elschner (1987-1992)
Burkhard Mauer (1992-2004)
Ulrike Schanko (2004-2009)


Bestandsgeschichte

Der Bestand D.07.R.02 setzt sich aus sieben Akzessionen zusammen. (Zwei dieser Akzessionen und eine weitere Akzession enthielten Fotos vom Rheinischen Landestheater, die im Bildarchiv in den Bestand E.02.02.18 aufgenommen wurden.) Am 17. August 2004 gab der damalige Intendant Burkhard Mauer acht Stehordner zum Umbau des ehemaligen Kaufhauses Horten an das Stadtarchiv Neuss ab, die mit der Akzessionsnummer 2004/41 versehen wurden und zunächst die Bestandssignatur A 300 erhielten. Am 6. Februar 2006 übernahm das Stadtarchiv vom Landestheater unter der Akzessionsnummer 2006/21 drei Umzugskartons, die hauptsächlich Fotos und Sammlungsgut enthielten, aber auch einige Akten aus den 1960er bis 1980er Jahren. Die Fotos wurden unter der Bestandssignatur E.02.02.18 ins Bildarchiv aufgenommen. Weitere Fotos sowie eine Ausgabe des Deutschen Bühnenjahrbuches wurden von der ehemaligen Gewandmeisterin Sigrid Coenen-Ulrich am 30. Mai 2006 (Akzessionsnummer 2006/67, zu Bestand E.02.02.18) und am 19. Juni 2009 (Akzessionsnummer 2009/54) abgegeben. Außerdem erhielt das Archiv am 21. Februar 2007 unter der Akzessionsnummer 2007/11 von Dr. Helmut Gilliam ein Programmheft zum 30-jährigen Jubiläum des Rheinischen Landestheaters (verzeichnet unter D.07.R.02, Nr. 158) sowie ein weiteres Programmheft (verzeichnet unter D.07.R.02, Nr. 159). Die Intendantin Ulrike Schanko übergab dem Stadtarchiv am 13. Oktober 2008 das Gutachten zur Sanierung und Erweiterung (Akzessionsnummer 2008/75, verzeichnet unter D.07.R.02, Nr. 135) und Gregor Büning am 14. Oktober 2008 das Tagebuch von Gretel Böttcher zum Fronttheater (Akzessionsnummer 2008/76, verzeichnet unter D.07.R.02, Nr. 136). Schließlich erhielt das Stadtarchiv am 22. Juni 2009 unter der Akzessionsnummer 2009/37 die mit 19 Umzugskartons umfangreichste Abgabe, die neben Akten auch Fotos (ebenfalls zu E.02.02.18), Theater-Jahrbücher, Plakate und andere Materialien umfasste. Die unter D.07.R.02, Nr. 29 verzeichnete Akte aus dieser Akzession weist als Vorprovenienz das Theater am Niederrhein Kleve auf, die unter D.07.R.02, Nr. 150 verzeichnete Akte Herbert Jacobs.
Diese Akzession wurde von den studentischen Praktikantinnen Julia Schäfer und Svenja Frenken im September und Oktober 2009 vorgeordnet und in einer vorläufigen Klassifikation erfasst. Zwischen dem 17. Februar und dem 25. März 2010 wurde der Bestand D.07.R.02 von der Staatsarchivinspektoranwärterin Maxi Jennifer Braun im Rahmen eines Informatoriums erschlossen.
Die 39 Stehordner, zehn Mappen, vier gebundenen Hefte und die losen Blätter in Folien und Kartons wurden zunächst mit Unterstützung durch die studentische Praktikantin Sara Hausweiler konservatorisch behandelt. Metall- und Plastikteile wie Büro- und Heftklammern oder Klarsichthüllen wurden aus den Akten entfernt. Auf Thermopapier gedruckte Telefaxe wurden auf alterungsbeständiges Papier kopiert, die Originale wurden zur Kassation entnommen. Overhead-Projektor-Folien wurden ebenfalls zur Kassation entnommen, Kopien auf Papier waren vorhanden oder wurden erstellt. Die Akten wurden in säurefreie Mappen umgebettet und in Archivkartons verpackt.
Einige Dokumente wurden innerhalb der bestehenden Akten auf Grund inhaltlicher und chronologischer Kriterien umgeordnet. Die losen Blätter wurden zu Verzeichnungseinheiten zusammengefasst. Die im Bestand enthaltenen Gegenstände, nämlich ein Button und ein selbstgebastelter Orden sowie ein Quirinustaler, wurden als zwei Verzeichnungseinheiten betrachtet. Ferner wurde begonnen, die Druckschriften zu erfassen, wobei eine Veröffentlichungsreihe eine Verzeichnungseinheit darstellt.
Die 159 so gebildeten Verzeichnungseinheiten wurden mit Hilfe der Software Augias Archiv 7.3 erfasst. Die Bandzählung bei den Akten erfolgte, so weit möglich, chronologisch. Die Signaturen wurden in dem bereits vorgeordneten Bestand nach dem Bär’schen Prinzip vergeben. Doppelte Kopien wurden aus den Akten entfernt und kassiert.
Fotos, Negative, Pläne und CDs, die sich in den Akten fanden, wurden zwar mit der jeweiligen Verzeichnungseinheit in Augias erfasst, dann aber unter Anbringung eines Stellvertreters aus den Akten entnommen. 174 Fotos und 37 Negative werden im Bildarchiv in den Bestand E.02.02.18 eingegliedert. 16 entnommene Polaroidfotos wurden gescannt und als TIFF-Dateien auf dem Server des Stadtarchivs Neuss abgelegt, die Originale sind kassabel. Neun Pläne wurden unter D.07.R.02 - Pläne in den Sammelbestand Karten und Pläne aufgenommen. Zwei CDs werden im Kellermagazin für audiovisuelle Medien gelagert. Auch ein großformatiges Plakat wurde unter Anbringung eines Stellvertreters aus den Akten entnommen, es wird unter D.07.R.02 Großformate aufbewahrt.
Drei Druckschriften, fünf Flyer, eine Broschüre und eine Postkarte wurden entnommen, da es sich um Doppelexemplare handelte oder sie nicht in engem inhaltlichen Zusammenhang mit der Akte standen. Eine entnommene und eine lose Druckschrift, vier Flyer und die Postkarte können in die Zeitgeschichtliche Sammlung (E.11) aufgenommen werden. Zwei Doppelexemplare einer Druckschrift sind kassabel, ebenso wie ein Flyer und eine Broschüre ohne Bezug zu Neuss, die andernorts mit Sicherheit erhalten sind. Auch das Bändchen „Der kleine Sprüch Beutel. Ein Büchlein voll altväterischer Lebensklugheit. Gesammelt von Fritz Scheffel. Bebildert von Paul Neu, Erfurt o.J. (Sonderdruck für den Luftwaffenführungsstab Ic/VIII)“ wurde aus einer Akte entnommen und zu den Druckschriften hinzugefügt. Genaue Vermerke finden sich jeweils bei der Verzeichnungseinheit in der Datenbank.
Die gebundenen Pressespiegel für die Spielzeiten 2005/06 und 2008/09 wurden an die Bibliothek weitergegeben. Ein Exemplar des gebundenen Pressespiegels für die Spielzeiten 2006/07 und 2007/08, der in der Bibliothek bereits vorhanden ist, wurde kassiert, ebenso wie Kopien von in der Bibliothek vorhandenen Druckschriften des Rheinischen Landestheaters.
Die Klassifikation der Archivalien erfolgte nach inhaltlichen und formalen Kriterien. Zunächst wurde das Aufgabengebiet der Intendanten in „Verwaltung“ und „Künstlerische Leitung“ untergliedert. Anschließend wurden die Klassifikationspunkte „Schriftverkehr“ für die Korrespondenzakten und „Presse“ für die Zeitungsausschnitte eingerichtet. Außerdem wurde der Klassifikationspunkt „Verschiedenes“ hinzugefügt, um sowohl vereinzelte Dokumente aus den frühen Jahren des Rheinischen Landestheaters als auch die Unterlagen zur Erforschung seiner Geschichte zu erfassen, da diese wenigen Archivalien sich keinen anderen Klassifikationspunkten zuordnen ließen. Um die Druckschriften zu erfassen, wurde der gleichnamige Klassifikationspunkt geschaffen.
Die Akten zur Verwaltung des Rheinischen Landestheaters betreffen hauptsächlich die Planung eines neuen Theatergebäudes und den Umbau des ehemaligen Kaufhauses Horten sowie die Zusammenarbeit mit anderen Theatern. Zum Trägerverein und zur Finanzierung des Rheinischen Landestheaters finden sich ebenfalls Unterlagen. Die Gestaltung der Spielpläne, einzelne Aufführungen und Gastspiele, Veröffentlichungen und Projekte, wie das NRW-Theatertreffen, das zentrale Vorsprechen der Schauspielschulabsolventen und die Protestaktionen gegen die Kürzung der städtischen Mittel, behandeln die Akten zur künstlerischen Leitung. Außerdem enthält der Bestand eine umfangreiche Sammlung von Kritiken und anderen Zeitungsartikeln, Korrespondenz mit Schauspielern, Autoren und Zuschauern. Überliefert sind auch einige Dokumente zur Erforschung der Geschichte des Rheinischen Landestheaters, das Tagebuch einer Schauspielerin zum „Fronttheater“, zwei Listen aus der Requisite und ein Quirinustaler.
Der erschlossene Teilbestand umfasst 33 Archivkartons üblicher Größe mit Akten und einen großformatigen Archivkarton, also ungefähr 3,9 laufende Meter sowie circa einen Meter Druckschriften. Die Laufzeit des Bestandes erstreckt sich von 1940 bis 2009.
Noch unverzeichnet sind neben den Plakaten, audiovisuellen Dokumenten und Fotos drei Archivkartons üblicher Größe und ein großformatiger Archivkarton mit Skriptbüchern, Programmheften, Spielpläne und anderen Druckschriften, also ungefähr 0,8 lfm.


Sperrfrist

Die Archivalien unterliegen nach § 5 Abs. 1 der Benutzungsordnung für das Stadtarchiv Neuss i. V. m. § 7 Abs. 2 des Gesetzes über die Sicherung und Nutzung öffentlichen Archivguts im Lande Nordrhein-Westfalen (Archivgesetz Nordrhein-Westfalen - ArchivG NW) der Sperrfrist von 30 Jahren. Diese kann nach § 5 Abs. 2 der Benutzungsordnung für das Stadtarchiv Neuss auf Antrag verkürzt werden.


Literatur

Hanna Eggerath, „Deine Kraft musst du behalten ...“ Briefe eines jungen Paares zwischen Gefängnis und Konzentrationslager 1933, Düsseldorf 2010

Fritz Getlinger und Eduard Wirths, Szenenbilder aus der Geschichte des Theater am Niederrhein. 1946-1975, Kleve 1984

Ernst Huckenbeck, Theater in Hilden vor und nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1928-1942, in: Petra Burgsmüller (Hg.), Aus dem kulturellen Leben in Hilden während der NS-Zeit, Hilden 2009 (=Niederbergische Beiträge. Quellen und Forschungen zur Heimatkunde Niederbergs; 70), S. 7-51

Dagmar Kann-Coomann, Ansichten. Einsichten. Schlaglichter. Das Rheinische Landestheater Neuss von 1992 bis 2009, Neuss 2009 (K4i/9)

Dagmar Kann-Coomann, Sinnliche Verführung zum Denken. Das Rheinische Landestheater von 1992 bis 2009, in: Novaesium 2009, S. 272-292

Eberhard Lilienthal, Der Neubau des Rheinischen Landestheaters, in: Neusser Jahrbuch für Kunst, Kulturgeschichte und Heimatkunde 1959, S. 7-9

Burkhard Mauer und Ulrike Schanko (Hg.), Shakespeares Globe Theater Neuss, Neuss 1998 (K4i)

Burkhard Mauer und Ulrike Schanko (Hg.), Neusser Theater-Plakate 92/96, Neuss 2000

Robert Sawallich, Rheinisches Landestheater Neuss. Arbeit im Kriege, Düsseldorf 1941 (K4i/3)

Philipp Vogel (Hg.), 30 Jahre Rheinisches Landestheater. Programmheft des Rheinischen Landestheaters, Heft 1, 8. Jg., 1954 (K4i)

Olaf Winkler, Metamorphose eines Warenhauses. Metamorphosis of a Department Store. Ingenhoven & Ingenhoven, München 2002 (K12c/38)

50 Jahre Rheinisches Landestheater Neuss 1925-1975, Neuss 1975 (K4i/6)

Das Rheinische Städtebundtheater GmbH (2. Jahresbericht), Neuss 1927 (K4i/1)

Der Oberstadtdirektor der Stadt Neuss, Verwaltungsberichte 1950-1952, 1953 (K9d/3.1)
Der Oberstadtdirektor der Stadt Neuss, Verwaltungsberichte 1954, 1955, 1956 (K9d/3.2)
Der Oberstadtdirektor der Stadt Neuss, Verwaltungsberichte 1957, 1958-1959 (K9d/3.3)

Stadt Neuss Der Stadtdirektor, Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungsbericht 1989-1993, Neuss 1995 (K9d/3,5)





Internetseiten

http://www.rlt-neuss.de/index.php?page=ihr_rlt_geschichte (zuletzt aufgerufen am 24.03.2010)
http://www.shakespeare-festival.de/de/ (zuletzt aufgerufen am 24.03.2010)


Verwandte Bestände

Stadtarchiv Neuss E.02.01.01 Rheinisches Landestheater
Stadtarchiv Neuss E.02.02.18 Rheinisches Landestheater
Stadtarchiv Neuss E.11 Zeitgeschichte: 591-05 Rheinisches Städtebundtheater, 591-10 Rheinisches Landestheater, 591-40 Globe

Archiv des Landschaftsverbandes Rheinland, Kulturabteilung des Provinzialverbandes KultPv

Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Standort Düsseldorf, Rheinische Gemeindeverbände RW 0050-0053

Stadtarchiv Hilden, Bestand 3 (Volksbildungsamt)

Stadtarchiv Ratingen, Amt Angerland

Stadtarchiv Solingen, SG 10.02 Oberbürgermeister, Oberstadtdirektor, Hauptamt

Bestandssignatur
D.07.R.02
Umfang
Verzeichnet. 160 Archiveinheiten

Kontext
Stadtarchiv Neuss (Archivtektonik) >> Nichtamtliches Archivgut >> Vereine und Verbände

Bestandslaufzeit
1940-2009

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Letzte Aktualisierung
23.06.2025, 08:11 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1940-2009

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