Urkunden
Abt Bernhard von St. Gallen belehnt Hans Wilhelm von Breitenlandenberg zu Spielberg als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit dem Schloß Schneeberg und dem dabei gelegenen Bauhof, der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1785
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 099
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebringen, Herrschaft und Ort, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Provenienz
-
aus dem St. Galler Archiv
- Laufzeit
-
1595 September 5
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:14 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem St. Galler Archiv
Entstanden
- 1595 September 5
Ähnliche Objekte (12)
Hans Ulrich von Breitenlandenberg zu Herdern übernimmt als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg vom Kloster St. Gallen, Schloß Schneeburg, die Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen als Lehen.
Hans Ludwig von Bodman und Hohenkrähen verkauft an Hug Gerwig von Hohenlandenberg das Schloß Ebringen, das abgegangene Schloß Schneeberg, die Dörfer Ebringen, Talhausen nebst Berghausen um 26.000 Gulden.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hans Ulrich von Breitenlandenberg als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit Schloß Schneeburg und dem dabei gelegenen Bauhof mit der Vogtei Ebringen, Talhausen und Berghausen etc.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit dem Schloß Schneeburg und dem Bauhof nebst der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen.
Hug Gerwig von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof sowie die Vogtei zu Ebringen Talhausen und Berghausen als Lehen.
Hans Wilhelm von Breitenlandenberg zu Spiegelberg übernimmt von Abt Bernhard von St. Gallen als Lehenträger und Vogt der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg Schloß Schneeburg mit dem Bauhof, die Vogtei zu Ebringen mit Talhausen und Berghausen als Lehen.
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt.
Hans Sigrist gen. Ade von Ebringen verkauft dem Junker Haug Gerwig von Hohenlandenberg zu Ebringen Haus, Hof und Trotte etc. zu Ebringen um 145 Gulden.
Die Einkünfte der Herrschaft Ebringen zu Ebringen, Talhausen, Berghausen, Biezighofen, Biengen, Fahrnau etc. werden verzeichnet.
Melchior Bardt zu Offnadingen übernimmt von Junker Haug Gerwig von Hohenlandenberg zu Ebringen dessen Güter zu Norsingen als Erblehen.
Elektrizitätswerk Talhausen, Talhausen
Hans Hannßer, Vogt zu Ebringen, bekundet im Namen des Junkers Haug Gerwig von Hohenlandenberg, daß Hans Sigrist d. J. von Ebringen von Appolinarius Guetgesell von Talhausen 100 fl geliehen hat. Als Sicherheit verpfändet Sigrist genannte, durch Größe, Flurnamen, Anlieger und Zinsbelastung bezeichnete Rebstücke
Hans Ulrich von Breitenlandenberg zu Herdern übernimmt als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg vom Kloster St. Gallen, Schloß Schneeburg, die Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen als Lehen.
Hans Ludwig von Bodman und Hohenkrähen verkauft an Hug Gerwig von Hohenlandenberg das Schloß Ebringen, das abgegangene Schloß Schneeberg, die Dörfer Ebringen, Talhausen nebst Berghausen um 26.000 Gulden.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hans Ulrich von Breitenlandenberg als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit Schloß Schneeburg und dem dabei gelegenen Bauhof mit der Vogtei Ebringen, Talhausen und Berghausen etc.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit dem Schloß Schneeburg und dem Bauhof nebst der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen.
Hug Gerwig von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof sowie die Vogtei zu Ebringen Talhausen und Berghausen als Lehen.
Hans Wilhelm von Breitenlandenberg zu Spiegelberg übernimmt von Abt Bernhard von St. Gallen als Lehenträger und Vogt der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg Schloß Schneeburg mit dem Bauhof, die Vogtei zu Ebringen mit Talhausen und Berghausen als Lehen.
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt.
Hans Sigrist gen. Ade von Ebringen verkauft dem Junker Haug Gerwig von Hohenlandenberg zu Ebringen Haus, Hof und Trotte etc. zu Ebringen um 145 Gulden.
Die Einkünfte der Herrschaft Ebringen zu Ebringen, Talhausen, Berghausen, Biezighofen, Biengen, Fahrnau etc. werden verzeichnet.
Melchior Bardt zu Offnadingen übernimmt von Junker Haug Gerwig von Hohenlandenberg zu Ebringen dessen Güter zu Norsingen als Erblehen.
Elektrizitätswerk Talhausen, Talhausen
Hans Hannßer, Vogt zu Ebringen, bekundet im Namen des Junkers Haug Gerwig von Hohenlandenberg, daß Hans Sigrist d. J. von Ebringen von Appolinarius Guetgesell von Talhausen 100 fl geliehen hat. Als Sicherheit verpfändet Sigrist genannte, durch Größe, Flurnamen, Anlieger und Zinsbelastung bezeichnete Rebstücke
Hans Ulrich von Breitenlandenberg zu Herdern übernimmt als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg vom Kloster St. Gallen, Schloß Schneeburg, die Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen als Lehen.
Hans Ludwig von Bodman und Hohenkrähen verkauft an Hug Gerwig von Hohenlandenberg das Schloß Ebringen, das abgegangene Schloß Schneeberg, die Dörfer Ebringen, Talhausen nebst Berghausen um 26.000 Gulden.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hans Ulrich von Breitenlandenberg als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit Schloß Schneeburg und dem dabei gelegenen Bauhof mit der Vogtei Ebringen, Talhausen und Berghausen etc.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit dem Schloß Schneeburg und dem Bauhof nebst der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen.
Hug Gerwig von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof sowie die Vogtei zu Ebringen Talhausen und Berghausen als Lehen.
Hans Wilhelm von Breitenlandenberg zu Spiegelberg übernimmt von Abt Bernhard von St. Gallen als Lehenträger und Vogt der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg Schloß Schneeburg mit dem Bauhof, die Vogtei zu Ebringen mit Talhausen und Berghausen als Lehen.
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt.
Hans Sigrist gen. Ade von Ebringen verkauft dem Junker Haug Gerwig von Hohenlandenberg zu Ebringen Haus, Hof und Trotte etc. zu Ebringen um 145 Gulden.
Die Einkünfte der Herrschaft Ebringen zu Ebringen, Talhausen, Berghausen, Biezighofen, Biengen, Fahrnau etc. werden verzeichnet.
Melchior Bardt zu Offnadingen übernimmt von Junker Haug Gerwig von Hohenlandenberg zu Ebringen dessen Güter zu Norsingen als Erblehen.
Elektrizitätswerk Talhausen, Talhausen