Hochschulschrift
Narration und Gender im englischen Roman vom 18. Jahrhundert bis zur Postmoderne
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Erzähltechnik und dem Geschlecht des Autors? Wie manifestieren sich geschlechtsspezifische Unterschiede in der Romanstruktur? Ohne die Existenz einer "weiblichen" Schreibweise vorauszusetzen, zeichnet dieser Band Entwicklungslinien des Verhältnisses von 'narration' und 'gender' im englischen Roman nach. Als Grundlage dienen Textbeispiele von Samuel Richardson bis Jeanette Winterson, wobei ein Schwerpunkt auf Formen der erzählerischen Travestie liegt. Die Verbindung von Narratologie und Gender Studies eröffnet neue Blickwinkel auf die Geschichte und Entwicklung des englischen Romans.
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- ISBN
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9783825315436
3825315436
- Maße
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25 cm
- Umfang
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241 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Zugl.: Marburg, Univ., Habil.-Schr., 2002
- Erschienen in
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Britannica et Americana ; Folge 3, Bd. 22
- Schlagwort
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Geschichte 1688-1985
Geschichte 1688-1985
Englisch
Roman
Schriftstellerin
Literaturproduktion
Geschlechtsunterschied
Englisch
Roman
Erzähltechnik
Geschlechtsunterschied
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Heidelberg
- (wer)
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Winter
- (wann)
-
2003
- Urheber
-
Kauer, Ute
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
11.06.2025, 14:27 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Hochschulschrift
Beteiligte
- Kauer, Ute
- Winter
Entstanden
- 2003