Urkunde (vormodern)
1554 Nov. 28: Die Gemeinde Kirchheim am Neckar verpflichtet sich zur Einhaltung und Verwaltung der von verst. Conrad Braun testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas zu Kirchheim.
- Reference number
-
Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 262
- Former reference number
-
UAT U/unsign.: 1554 Nov. 28/III.
- Extent
-
1 SSt.
- Formal description
-
Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Besiegelung: 2 Siegel: (1) Siegel anh. (beschädigt), (2) Siegel (fehlt);
- Context
-
Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 9. Stiftungen >> 9.21. Probst Braun-Miller (1552-1556)
- Holding
-
UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
-
Braun, Conrad
- Provenance
-
Stiftung Probst Braun-Miller
- Date of creation
-
1554 Nov. 28
- Other object pages
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
22.05.2024, 2:03 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Associated
- Stiftung Probst Braun-Miller
Time of origin
- 1554 Nov. 28
Other Objects (12)
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Gemeinde Kirchheim am Neckar bestätigt der Universität Tübingen den Empfang eines gen. Gültbriefs, von 50 Gulden Zins sowie den Stiftungslibell der testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas des Conrad Braun zu Kirchheim.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Universität Tübingen, die dem Testament des verst. Conrad Braun gemäß eine hinterlegte Summe des Geldes in Gültbriefen angelegt, sowie eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar verfasst hat, bekundet die Übersendung dieser Stiftungsordnung samt Gültverschreibung an die Gemeinde Kirchheim.
1552 Juli 23: Notariatsinstrument des Johann Haylmann aus Konstanz über das Testament von Mag. Conrad Braun, ehemals Probst zu Einsiedel [im Schönbuch], mit dem dieser eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar errichtet.
1554 Apr. 28: Gültbrief des Hans Schöblin zu [Unter-]Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1604 Juni 25: Vertrag der Universität Tübingen und des Spitals zu Kirchheim mit Gall Schaber, Wittummaier zu Grötzingen wegen des Zehnten des Hofguts zu Grötzingen). [R/LS]
Hans Heupchen, gewesener Bürgermeister zu Siegen, hat den Armen im Jahre 1546 testamentarisch 1000 Gulden vermacht.
1554 Okt. 29: Vertrag der Universität Tübingen gegen die Erben des Dr. Hans Hemminger wegen der Roggengült zu Seebronn.
1554 März 14: Revers des Joachim Reuter, Färbers zu Tübingen, wegen seines Baus an der Scheuer in der Neckarhalde.
1556 Okt. 19: Quittung von Schultheiß und Gericht zu Kirchheim (Kirchen) am Neckar gegen die Universität Tübingen für eine Zahlung in Sachen der Testamentsvollstreckung des Mag. Conrad Braun, Propsts zu Einsiedel im Schönbuch.
1554 Dez. 17: Der Tübinger Stadtuntergang entscheidet einen Streit zwischen der Universität und Junker Hans Konrad (Conrat) von Fürst zu Egelstal und Dr. Michael Clewer gen. Gretzinger, wegen der Erneuerung eines "Wasserschlauchs", durch den Wasser und Traufwasser von den Häusern der Beklagten durch den Hof der Burse abgeführt wird.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.
Hein Knie von Mudersbach und seine Frau Stein schulden den Verwaltern des Obenstruthschen Legats zu Siegen 55 Rädergulden, zu deren Abzahlzung sie jährlich auf Martini 3 Rädergulden 7 Albus 2 Pfennig geben wollen und setzen Güter zum Unterpfand, das sind Güter, die die Frau von Hans Knies verstorbenem Bruder zur Leibzucht gebraucht. Sofern dieses Erbe nicht erlangt wird, verpfänden sie zur Sicherheit ein Feld in der Langenbacher Gemeinde, ihre Gerechtigkeiten im Altenkircher Gut und in Ittenauer Hofgütern.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Gemeinde Kirchheim am Neckar bestätigt der Universität Tübingen den Empfang eines gen. Gültbriefs, von 50 Gulden Zins sowie den Stiftungslibell der testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas des Conrad Braun zu Kirchheim.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Universität Tübingen, die dem Testament des verst. Conrad Braun gemäß eine hinterlegte Summe des Geldes in Gültbriefen angelegt, sowie eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar verfasst hat, bekundet die Übersendung dieser Stiftungsordnung samt Gültverschreibung an die Gemeinde Kirchheim.
1552 Juli 23: Notariatsinstrument des Johann Haylmann aus Konstanz über das Testament von Mag. Conrad Braun, ehemals Probst zu Einsiedel [im Schönbuch], mit dem dieser eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar errichtet.
1554 Apr. 28: Gültbrief des Hans Schöblin zu [Unter-]Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1604 Juni 25: Vertrag der Universität Tübingen und des Spitals zu Kirchheim mit Gall Schaber, Wittummaier zu Grötzingen wegen des Zehnten des Hofguts zu Grötzingen). [R/LS]
Hans Heupchen, gewesener Bürgermeister zu Siegen, hat den Armen im Jahre 1546 testamentarisch 1000 Gulden vermacht.
1554 Okt. 29: Vertrag der Universität Tübingen gegen die Erben des Dr. Hans Hemminger wegen der Roggengült zu Seebronn.
1554 März 14: Revers des Joachim Reuter, Färbers zu Tübingen, wegen seines Baus an der Scheuer in der Neckarhalde.
1556 Okt. 19: Quittung von Schultheiß und Gericht zu Kirchheim (Kirchen) am Neckar gegen die Universität Tübingen für eine Zahlung in Sachen der Testamentsvollstreckung des Mag. Conrad Braun, Propsts zu Einsiedel im Schönbuch.
1554 Dez. 17: Der Tübinger Stadtuntergang entscheidet einen Streit zwischen der Universität und Junker Hans Konrad (Conrat) von Fürst zu Egelstal und Dr. Michael Clewer gen. Gretzinger, wegen der Erneuerung eines "Wasserschlauchs", durch den Wasser und Traufwasser von den Häusern der Beklagten durch den Hof der Burse abgeführt wird.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.
Hein Knie von Mudersbach und seine Frau Stein schulden den Verwaltern des Obenstruthschen Legats zu Siegen 55 Rädergulden, zu deren Abzahlzung sie jährlich auf Martini 3 Rädergulden 7 Albus 2 Pfennig geben wollen und setzen Güter zum Unterpfand, das sind Güter, die die Frau von Hans Knies verstorbenem Bruder zur Leibzucht gebraucht. Sofern dieses Erbe nicht erlangt wird, verpfänden sie zur Sicherheit ein Feld in der Langenbacher Gemeinde, ihre Gerechtigkeiten im Altenkircher Gut und in Ittenauer Hofgütern.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Gemeinde Kirchheim am Neckar bestätigt der Universität Tübingen den Empfang eines gen. Gültbriefs, von 50 Gulden Zins sowie den Stiftungslibell der testamentarisch verordneten Stiftung ad pias causas des Conrad Braun zu Kirchheim.
1554 Nov. 28 (Mi. n. St. Konrad): Die Universität Tübingen, die dem Testament des verst. Conrad Braun gemäß eine hinterlegte Summe des Geldes in Gültbriefen angelegt, sowie eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar verfasst hat, bekundet die Übersendung dieser Stiftungsordnung samt Gültverschreibung an die Gemeinde Kirchheim.
1552 Juli 23: Notariatsinstrument des Johann Haylmann aus Konstanz über das Testament von Mag. Conrad Braun, ehemals Probst zu Einsiedel [im Schönbuch], mit dem dieser eine Stiftung ad pias causas zu Kirchheim am Neckar errichtet.
1554 Apr. 28: Gültbrief des Hans Schöblin zu [Unter-]Jesingen gegen die Universität Tübingen.
1604 Juni 25: Vertrag der Universität Tübingen und des Spitals zu Kirchheim mit Gall Schaber, Wittummaier zu Grötzingen wegen des Zehnten des Hofguts zu Grötzingen). [R/LS]
Hans Heupchen, gewesener Bürgermeister zu Siegen, hat den Armen im Jahre 1546 testamentarisch 1000 Gulden vermacht.
1554 Okt. 29: Vertrag der Universität Tübingen gegen die Erben des Dr. Hans Hemminger wegen der Roggengült zu Seebronn.
1554 März 14: Revers des Joachim Reuter, Färbers zu Tübingen, wegen seines Baus an der Scheuer in der Neckarhalde.
1556 Okt. 19: Quittung von Schultheiß und Gericht zu Kirchheim (Kirchen) am Neckar gegen die Universität Tübingen für eine Zahlung in Sachen der Testamentsvollstreckung des Mag. Conrad Braun, Propsts zu Einsiedel im Schönbuch.
1554 Dez. 17: Der Tübinger Stadtuntergang entscheidet einen Streit zwischen der Universität und Junker Hans Konrad (Conrat) von Fürst zu Egelstal und Dr. Michael Clewer gen. Gretzinger, wegen der Erneuerung eines "Wasserschlauchs", durch den Wasser und Traufwasser von den Häusern der Beklagten durch den Hof der Burse abgeführt wird.
Johann Peters, Bürger zu Siegen, und seine Frau Dreutgen verkaufen dem Heilmann Fuchs, Wollenweber und Bürger zu Siegen, ihr Wohnhaus in der Weberstraße.