Aufsatzsammlung

Bildung als Selbstbestimmung

Bildung - wofür eigentlich? Fürs eigene Fortkommen? Für den Beruf? Für die Gesellschaft? Für die Zukunft? Fürs Leben? Nein - meint der Verfasser dieser Aufsätze - Bildung ist ein Vorgang, Selbstbestimmung zu lernen. Zu lernen, verantwortungsvoll mit den Herausforderungen unserer Welt umzugehen. Selbstbestimmung wird zum Schlüsselbegriff. Wie tragen Bildungsprozesse dazu bei, dass ein Mensch lernt, selbstbestimmt zu leben? Und was heißt: Selbstbestimmt? Der Verfasser erläutert seine Thesen an der aktuellen Diskussion in der und um die Pädagogik. Aus dem Inhalt: .Selbstbestimmung als regulative Idee der Bildung .Das Ende des Subjekts. Zur pädagogischen Konzeption von Subjektivität .Über den Begriff der Normativität in der Pädagogik .Personale Pädagogik: Rückfall in Dogmatismus oder neue Möglichkeit der Grundlegung? .Zum problematischen Verhältnis von Theorie und Praxis in der Pädagogik .Moralität und Bildung .Bildung durch Unterricht: Verschleiernde Utopie und problematische Notwendigkeit .Lehren und Erziehen als Beruf zur Dialektik des Lehrerseins

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783506717580
3506717588
Maße
22 cm
Umfang
218 S.
Sprache
Deutsch

Klassifikation
Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Philosophie
Psychologie
Schlagwort
Selbstbestimmung
Pädagogik
Selbstbestimmung
Erziehungsphilosophie

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Paderborn, München, Wien, Zürich
(wer)
Schöningh
(wann)
2004
Urheber

Inhaltsverzeichnis
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Letzte Aktualisierung
11.06.2025, 14:15 MESZ

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Objekttyp

  • Aufsatzsammlung

Beteiligte

Entstanden

  • 2004

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