Arbeitspapier | Working paper

Die Außenpolitik der USA und der 11. September: aus amerikanischen Fachzeitschriften, 2. Halbjahr 2001

Die Ereignisse vom 11. September 2001 dominieren die außenpolitische Diskussion in den USA. Der »11. September« als Begriff steht für paradigmatischen Wandel. Drei Fragen beherrschen die Diskussion: Was bedeutet dieses Datum für die Außenpolitik der Bush-Regierung? Wird sie multilateraler? Welche neuen Denkansätze können helfen, die Ereignisse zu verstehen? Der 11. September veränderte allerdings nicht alles, es gab auch vorher Dispute, die in der heutigen Diskussion wieder auftauchen. (Autorenreferat)

Die Außenpolitik der USA und der 11. September: aus amerikanischen Fachzeitschriften, 2. Halbjahr 2001

Urheber*in: Müller, Philipp S.

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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Umfang
Seite(n): 8
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Erschienen in
SWP-Zeitschriftenschau (01/2002)

Thema
Internationale Beziehungen
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
bilaterale Beziehungen
Russland
USA
internationale Zusammenarbeit
Außenpolitik
Terrorismus
Attentat
Terrorismusbekämpfung

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Müller, Philipp S.
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
(wo)
Deutschland, Berlin
(wann)
2002

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-364973
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:27 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Müller, Philipp S.
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Entstanden

  • 2002

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