Bestand

Evangelisch-theologische Fakultät, Dekanatsakten (III) (Bestand)

Bestandsbeschreibung: 1. Zur Bestandsgeschichte
1) Repertorieninhalt: Das vorliegende Repertorium erschließt in Teil A und B die Bestände zweier Provenienzstellen: des Dekanats der Evangelisch-theologischen Fakultät (UAT 130) sowie der Evangelisch-theologischen Prüfungskommission für die Erste theologische Dienstprüfung (UAT 130a). Beide akademischen Behörden bedienten sich - abgesehen von der anfänglichen Gepflogenheit, beim Dekanatswechsel zumindest einen Teil des Registraturguts dem neuen Amtsinhaber in dessen Privatwohnung folgen zu lassen - einer gemeinsamen Registratur, ein bei der engen personellen Verflechtung naheliegender Vorgang, der auch die Zusammenfassung beider Provenienzen in einem Findbuch rechtfertigt.
2) Zeitraum und Umfang des Bestandes: Am 22.10.1968 übernahm das Universitätsarchiv Tübingen das im Juli 1968 ausgeschiedene archivreife und -würdige Schriftgut aus der Dekanatsregistratur, das im wesentlichen den Zeitraum von 1751 bis 1918 umfaßt und damit den Anschluss an die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichenden Archivbestände UAT 12 und 16 herstellt. Diese Zäsur geht auf eine Archivalienakzession von 1866 zurück, als auf Initiative des damaligen Oberbibliothekars Prof. Rudolf Roth (1821-1895) ein Senatsbeschluß vom 16.3.1865 die Voraussetzung für die Zentralisierung des bis 1750 entstandenen Registraturguts von Rektoramt und Fakultäten in einem unter der Verwaltung der Universitätsbibliothek stehenden Universitätsarchiv schuf. Im Gegensatz zu den Akten der meisten anderen Dekanate war die Fakultätsregistratur sachsystematisch nach einem Aktenplan aus der Zeit um 1936 geordnet.
Der Bestand umfasst jetzt bereits 1913 von der Universitätsbibliothek übernommene und ursprünglich als Bestand UAT 54 im Jahr 1913 übenommenen verzeichneten sowie 1968 an das Universitätsarchiv abgegebene Fakultätsakten vor allem aus den Jahren 1751-1918. Sie wurden bei der Verzeichnung zum Bestand UAT 130 zusammengefasst. Der Bestand UAT 130 umfasst 247 Archivalieneinheiten mit insgesamt 2,2 lfm. Der verhältnismäßig geringe Umfang ist mit die Folge einer Aktenkassation bei einer Altpapiersammlung im Kriegsjahr 1916. Die Signaturen UAT 130/8, 23-39, 46-49, 51, 53-59, 67, 69, 72-79, 87-89, 93-94, 101-109, 121-129, 151, 169-179, 184-189, 196-200, 204, 209-219, 225-229, 259, 294-299, 305-308, 344-349, 355, 359-364 sind nicht belegt.
3) Bestandsstruktur: Im Gegensatz zu den Dekanatsakten der meisten anderen Tübinger Fakultäten weisen die Akten der Evangelisch-theologischen Fakultät kein chronologisches, sondern ein sachsystematisches Gliederungsprinzip auf, dessen Anfänge auf eine Neuordnung der Fakultätsregistratur durch Prof. Christoph Friedrich Sartorius (1701-1785) vom Jahre 1759 zurückgehen dürften. Vom aktuell gültigen Aktenplan der Registratur wurde allerdings zugunsten einer archivgerechten Systematik abgewichen, zumal auch durch den jährlichen Dekanatswechsel die Aktenführung schon früher erheblichen Schwankungen unterworfen war.
So ist zum Beispiel ein großer Teil der Kapselzirkulare, mit denen im 19. Jahrhundert die meisten Geschäftsvorgänge erledigt wurden, in eigenen Faszikeln bzw. in einem vorgebundenen Amtsbuch zusammengefaßt (UAT 130/3-5), doch finden sich daneben weitere Umläufe in fast allen Sachakten. Nicht konsequent durchgeführt wurde auch eine Ordnungsmaßnahme, die vermutlich mit der Einführung des derzeitigen Aktenplans Mitte der dreißiger Jahre zusammenhängt: Der Versuch, aus Vorgängen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts nachträglich Personalakten aller ehemaligen Fakultätsmitglieder zu bilden, blieb damals unvollendet; er ist nun mit entsprechenden Verweisen zum Abschluss gebracht worden (Rep. Abt. IV). Auch bei den Promotionsakten wurde der Vollständigkeit halber auf einschlägige Vorgänge an anderer Stelle verwiesen (Abt. VII).
4) Ältere Hilfsmittel: Ältere Registraturhilfsmittel haben sich in Form zweier fragmentarischer Aktenverzeichnisse des 18. und 19. Jahrhunderts erhalten (vgl. UAT 130/1 und 2), die Einblick in die Organisation der früheren Fakultätsregistratur gewähren.
5) Verweise auf andere Bestände
a) Die Aktenausscheidung von 1866 mit dem willkürlichen Stichjahr 1750 bedeutete einen gewaltsamen Eingriff in den Aufbau der Fakultätsregistratur: Der Fonds 'Dekanatsakten der Evang.-theol. Fakultät' zerfiel dadurch in zwei Teile, deren älterer Teil überdies damals noch mit Akten der Zentralverwaltung zu Mischbeständen vermengt wurde. Heute setzt sich die älteste Registraturschicht aus den Beständen UAT 12 und 16, die daran anschließende Schicht aus UAT 130 und 130a zusammen.
Allerdings bildet das Jahr 1750 nur in ganz wenigen Fällen auch faktisch die Grenze zwischen den beiden Teilfonds, in der Regel überschreiten diese das Stichjahr in beiden Richtungen. Insbesondere bei der Benutzung von Quellen des 18. Jahrhunderts werden daher meist beide Fondsteile heranzuziehen sein. Am Ende dieser Einleitung ist eine Übersicht über die Bestände UAT 12 und 16 wiedergegeben.
Eine künftige Repertorisierung dieser Mischbestände UAT 12 und 16 wird, zumindest auf dem Papier, die Wiederherstellung alter Registraturzusammenhänge anzustreben haben.
b) Gegenakten zu den Dekanatsbeständen sind hauptsächlich in der Registratur des Akademischen Rektoramts (Bestand UAT 117), in geringerem Umfang auch beim Akademischen Kanzleramt (UAT 119) sowie beim Universitätskurator (UAT 44/151) erwachsen. Außerdem enthält der Selektbestand Doktordiplome (UAT 132) vielfach über das vorliegende Repertorium hinausgehendes Material.
c) Dagegen liegen die nach 1909 entstandenen Akten der Prüfungskommission für die Erste theologische Dienstprüfung vermutlich im Evangelischen Landeskirchlichen Archiv Stuttgart. Jedenfalls befinden sich laut freundlicher Auskunft dieses Archivs einschlägige Prüfungsakten für den Zeitraum von 1783 bis 1923 im dortigen Bestand Allgemeine Kirchenakten A 26 Bd. 1036-1048, die ab 1924 in der Registratur des Evangelischen Oberkirchenrats Stuttgart als Generalia Nr. 360 weiterlaufen.
d) Die für die Fakultätsgeschichte wichtigen Akten der altwürttembergischen weltlichen Zentralbehörden werden vom Repertorium des Bestandes A 274/275 im Hauptstaatsarchiv Stuttgart erfaßt, das darüber hinaus auch das einschlägige Schriftgut des Kirchenrats sowie der neuwürttembergischen Zentralbehörden, insbesondere Geheimer Rat und Kultministerium, nachweist. Allerdings sind von den Akten des Kultministeriums nur einige Bestände bis etwa 1900 erhalten, der Rest ging im Zweiten Weltkrieg verloren.
e) Bei der Bedeutung des Tübinger Stifts für die protestantische Theologie ist eigens auch auf die reichen Bestände im Archiv des Evangelischen Stifts zu Tübingen hinzuweisen, die in zahlreichen Fällen zumindest Ergänzungen zu den Universitätsarchivalien bieten.
f) Schließlich sei hier auch auf das Schriftgut privater Provenienz eingegangen, das, soweit es Sammelgut von Bibliotheken darstellt, nun durch den von Ludwig Denneke bearbeiteten 2. Band des Verzeichnisses der schriftlichen Nachlässe in deutschen Archiven und Bibliotheken (1969) erschlossen ist.
Der weitaus größte Teil dieses einschlägigen Tübinger Quellenmaterials wird von der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Tübingen verwahrt. Dort befinden sich die - gelegentlich auch Kollegmanuskripte und -nachschriften umfassenden - Nachlässe bzw. Nachlaßteile von folgenden mit der Tübinger Fakultät verbundenen evangelischen Theologen: Jakob Andreä (1528-1590), Ferdinand Christian Baur (1792-1860) [vgl. dazu neuerdings K. Schuffels, Der Nachlaß Ferdinand Christian Baurs, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, III-1968], Georg Bernhard Bilfinger (1693-1750), Israel Gottlieb Canz (1690-1753), Ludwig Diestel (1825-1879), August Dillmann (1823-1894), Isaak August Dorner (1809-1884), Eduard Elwert (1805-1865), Johann Friedrich Flatt (1759-1821), Stephan Gerlach (1546-1612), Jakob Heerbrand (1521-1600), Andreas Osiander (1562-1617), Lukas Osiander (1571-1638), Dietrich Schnepff (1525-1586), Christian Friedrich Schnurrer (1742-1822), Albert Schwegler (1819-1857) Friedrich Gottlieb Süskind (1767-1829), Christian Eberhard Weismann (1677-1747), Karl Heinrich v. Weizsäcker (1822-1899), Eduard Zeller (1814-1908).
Weitere interessierende Nachlässe liegen darüber hinaus etwa in der Landesbibliothek Stuttgart (z.B. Johann Friedrich Lebret, 1732-1807), im Schiller-Nationalmuseum Marbach a.N. (z.B. David Friedrich Strauß, 1808-1874) oder in der Staats- und Uniersitätsbibliothek Göttingen (Georg Heinrich August Ewald, 1803-1875).
2. Evangelisch-theologische Fakultät
1) Allgemeines: Die Theologische - 1535 reformiert und seit 1817 Evangelisch-theologische - Fakultät gehört als eine der drei oberen Fakultäten zu den ursprünglich vier Fakultäten der im Jahre 1477 gegründeten Universität Tübingen. Wie die übrigen Fakultäten war auch sie eine Kollegialbehörde, die als solche dem Akademischen Senat unterstand. Die Universitätsstatuten von 1752 zählen zu den Fakultätsaufgaben und -kompetenzen neben dem Lehrbetrieb und der Verleihung der akademischen Grade insbesondere die Ausübung einer Zensur über alle theologischen Druckerzeugnisse, die Ausarbeitung von Konsilien sowie, auf Erfordern, die Abhaltung von öffentlichen Predigten. Der Heilige Abend wurde jeweils mit der feierlichen Oratio Natalitia eines Theologen begangen.
2) Lehrkörper: 1751, zu Beginn des vorliegenden Bestandes, setzte sich die Fakultät im wesentlichen aus drei Ordinariaten und einem Extraordinariat zusammen, mit denen seit 1561 jeweils Tübinger Kirchenämter verbunden waren, und zwar fungierte der 1. Ordinarius als Universitätskanzler (bis 1817) und Propst der Stiftskirche, der 2. Ordinarius als Dekan der Stiftskirche, der 3. Ordinarius seit 1741 als 2. Superintendent des Evangelischen Stifts, der Extraordinarius (1810 4. Ordinarius) seit 1741 als Pfarrer an der Stiftskirche (bis 1794) und Spezialsuperintendent des Stifts. Über diese Personalunion konnte sich der Landesherr auf die Besetzung der theologischen Professuren stets einen ungleich größeren Einfluß sichern, als ihm dies bei den übrigen Fakultäten möglich war. Nach den - auch in die Statuten von 1752 aufgenommenen - Bestimmungen eines Visitationsrezesses von 1744 wechselten die Lehrfächer Thesis, Exegesis und Controversiae jährlich unter den drei Ordinarien, während der Extraordinarius Kirchengeschichte, ab 1752 auch Moraltheologie versah. Erst 1777 wurden die alternierenden Lektionen wieder durch Nominalprofessuren ersetzt, wie sie sich ähnlich schon im 17. Jahrhundert herausgebildet hatten. Eine Besonderheit in der Theologischen Fakultät war bis etwa 1817 die strikte Rangfolge ihrer Lehrstühle und das in der Regel damit verbundene allgemeine Aufrücken bei Erledigung eines Lehrstuhls.
Bis 1918 verdoppelte sich der Lehrkörper der Fakultät auf sechs ordentliche und zwei außerordentliche Professuren, und zwar traten zu den um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert entstandenen Fachlehrstühlen für Altes Testament praktische Theologie, Dogmatik, christliche Moral und Kirchengeschichte 1898 ein Ordinariat für Neues Testament und 1892 bzw. 1909 je ein Extraordinariat für Kirchengeschichte bzw. Altes Testament hinzu. Seit 1823 kennt die Evangelisch-theologische Fakultät auch Privatdozenten. Im übrigen mußten bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts alle Tübinger Professoren die Concordienformel unterzeichnen.
3) Dekan: Der seit 1734 jährlich - vorher semesterweise - wechselnde Dekan wurde zumindest seit 1831 nach dem Anciennitätsprinzip bestellt, nachdem die Universitätsverfassung von 1829 das alternierende Dekanat für kurze Zeit durch ein permanentes Seniorat ersetzt hatte. Der Dekanatswechsel vollzog sich bis 1865 im allgemeinen am 1. Mai, danach am 1. April. Dekanabel waren seit jeher nur Ordinarien. Der Umfang der vom Dekan persönlich zu besorgenden Amtsgeschäfte - nur die Führung der Fakultätssitzungsprotokolle war dem jüngsten Fakultätsmitglied übertragen - wurde nicht zuletzt durch die hohe, vom Evangelischen Stift allerdings konstant gestützte Frequenz der Theologiestudierenden bestimmt, in der vor allem sich die Anziehungskraft der orthodox lutherischen Fakultät, lange repräsentiert etwa durch die exegetische Storr'sche oder später die Baur'sche Tübinger Schule, widerspiegelte. Als einzige der Tübinger Fakultäten litt die Theologische Fakultät nicht unter der existenzbedrohenden Konkurrenz der Stuttgarter Karlsschule; 1780 mußten sogar Maßnahmen gegen eine Überfüllung der Fakultät ergriffen werden.
4) Akademische Grade: Die Evangelisch-theologische Fakultät verlieh bis 1922 zwei akademische Grade: den D. theol. - ab Mitte des 19. Jahrhunderts fast nur noch ehrenhalber - und den Lic. theol., der dem Doktorgrad der anderen Fakultäten entsprach und der 1922 schließlich nach langjährigen Verhandlungen zwischen den evangelisch-theologischen Fakultäten Deutschlands durch den Dr. theol. ersetzt wurde, neben dem der bisherige Ehrendoktortitel als D. theol. weiterbesteht.
Anhang: Die Dekane der Evang.-theol. Fakultät von 1751 bis 1918
Die römische Ziffer gibt die Zahl des jeweiligen persönlichen Dekanats an.
1751-1752 Pfaff, Christoph Matthäus XVII
1752-1753 Klemm, Johann Christian IV
1753-1754 Cotta, Johann Friedrich II
1754-1755 Pfaff, Christoph Matthäus XVIII
1755-1756 Cotta,Johann Friedrich III
1756-1757 Sartorius, Christoph Friedrich I
1757-1758 Cotta, Johann Friedrich IV
1758-1759 Sartorius, Christoph Friedrich II
1759-1760 Reuss, Jeremias Friedrich I
1760-1761 Cotta, Johann Friedrich V
1761-1762 Sartorius, Christoph Friedrich III
1762-1163 Faber, Johann Gottlieb I
1763-1764 Reuss, Jeremias Friedrich II
1764-1765 Cotta, Johann Friedrich VI
1765-1766 Sartorius, Christoph Friedrich IV
1766-1767 Faber, Johann Gottlieb II
1767-1768 Reuss, Jeremias Friedrich III
1768-1769 Cotta, Johann Friedrich VII
1769-1770 Sartorius, Christoph Friedrich V
1770-1771 Reuss, Jeremias Friedrich IV
1771-1772 Cotta, Johann Friedrich VIII
1772-1773 Sartorius, Christoph Friedrich VI
1773-1774 Reuss, Jeremias Friedrich V
1774-1775 Cotta, Johann Friedrich IX
1775-1776 Sartorius, Christoph Friedrich VII
1776-1777 Reuss, Jeremias Friedrich (+ 1777 März 6) VI
1777-1778 Uhland, Ludwig Joseph I
1778-1779 Cotta, Johann Friedrich X
1779-1780 Sartorius, Christoph Friedrich VIII
1780-1781 Uhland, Ludwig Joseph II
1781-1782 Hegelmaier, Tobias Gottfried I
1782-1783 Sartorius, Christoph Friedrich IX
1783-1784 Uhland, Ludwig Joseph III
1784-1785 Hegelmaier, Tobias Gottfried II
1785-1786 Sartorius, Christoph Friedrich (+ 1785 Dez. 9) X
1786-1787 Uhland, Ludwig Joseph IV
1787-1788 Lebret, Johann Friedrich I
1788-1789 Storr, Gottlob Christian I
1789-1790 Uhland, Ludwig Joseph V
1790-1791 Lebret, Johann Friedrich II
1791-1792 Storr, Gottlob Christian II
1792-1793 Uhland, Ludwig Joseph VI
1793-1794 Lebret, Johann Friedrich III
1794-1795 Storr, Gottlob Christian III
1795-1796 Uhland, Ludwig Joseph VII
1796-1797 Lebret, Johann Friedrich IV
1797-1798 Storr, Gottlob Christian (- 1797 Nov. 23) IV
1798-1799 Uhland, Ludwig Joseph VIII
1799-1800 Lebret, Johann Friedrich V
1800-1801 Flatt, Johann Friedrich I
1801-1802 Uhland, Ludwig Joseph IX
1802-1803 Lebret, Johann Friedrich VI
1803-1804 Flatt, Johann Friedrich II
1804-1805 Süskind, Friedrich Gottlieb I
1805-1806 Flatt, Johann Friedrich III
1806-1807 Flatt , Carl Christian I
1807-1808 Schnurrer, Christian Friedrich I
1808-1809 Flatt, Johann Friedrich IV
1809-1810 Flatt, Carl Christian II
1810-1811 Schnurrer, Christian Friedrich II
1811-1812 Flatt, Johann Friedrich V
1812-1813 Flatt, Carl Christian (- 1812 Aug. 31) III (Stellvertreter: Bengel, Ernst Gottlieb) I
1813-1814 Bengel, Ernst Gottlieb II
1814-1815 Schnurrer, Christian Friedrich III
1815-1816 Flatt, Johann Friedrich VI
1816-1817 Bengel, Ernst Gottlieb III
1817-1818 Bahnmaier, Jonathan Friedrich I
1818-1819 Wurm, Jacob Gottlieb I
1819-1820 Steudel, Johann Christian Friedrich I
1820-1821 Bengel, Ernst Gottlieb IV
1821-1822 Wurm, Jacob Gottlieb II
1822-1823 Steudel, Johann Christian Friedrich II
1823-1824 Bengel, Ernst Gottlieb V
1824-1825 Wurm, Jacob Gottlieb III
1825-1826 Steudel, Johann Christian Friedrich III
1826-1827 Steudel, Johann Christian Friedrich IV
1827-1828 Kern, Friedrich Heinrich I
1828-1829 Baur, Ferdinand Christian I
Seniorat:
1829-1831 Steudel, Johann Christian Friedrich (V)
Dekanat:
1831-1832 Schmid, Christian Friedrich I
1832-1833 Kern, Friedrich Heinrich II
1833-1834 Baur, Ferdinand Christian II
1834-1835 Schmid, Christian Friedrich II
1835-1836 Steudel, Johann Christian Friedrich VI
1836-1837 Baur, Ferdinand Christian III
1837-1838 Kern, Friedrich Heinrich III
1838-1839 Schmid, Christian Friedrich III
1839-1840 Kern, Friedrich Heinrich IV
1840-1841 Baur, Ferdinand Christian IV
1841-1842 Schmid, Christian Friedrich IV
1842-1843 Ewald, Heinrich I
1843-1844 Baur, Ferdinand Christian V
1844-1845 Schmid, Christian Friedrich V
1845-1846 Ewald, Heinrich II
1846-1847 Beck, Johann Tobias I
1847-1848 Landerer, Maximilian Albert I
1848-1849 Baur, Ferdinand Christian VI
1849-1850 Schmid, Christian Friedrich VI
1850-1851 Beck, Johann Tobias II
1851-1852 Landerer, M. A. II
1852-1853 Baur, Ferdinand Christian VII
1853-1854 Beck, Johann Tobias III
1854-1855 Landerer, Maximilian Albert III
1855-1856 Oehler, Gustav Friedrich I
1856-1857 Palmer, Christian I
1857-1858 Baur, Ferdinand Christian VIII
1858-1859 Beck, Johann Tobias IV
1859-1860 Landerer, Maximilian Albert IV
1860-1861 Oehler, Gustav Friedrich II
1861-1862 Palmer, Christian II
1862-1863 Weizsäcker, Carl Heinrich von I
1863-1864 Beck, Johann Tobias V
1864-1865 Landerer, Maximilian Albert V
1865-1866 Oehler, Gustav Friedrich III
1866-1867 Palmer, Christian III
1867-1868 Weizsäcker, Carl Heinrich von II
1868-1869 Landerer, Maximilian Albert VI
1869-1870 Oehler, Gustav Friedrich IV
1870-1871 Palmer, Christian IV
1871-1872 Weizsäcker, Carl Heinrich von III
1872-1873 Landerer, Maximilian Albert VII
1873-1874 Palmer, Christian V
1874-1875 Weizsäcker, Carl Heinrich von IV
1875-1876 Diestel, Ludwig I
1876-1877 Weizsäcker, Carl Heinrich von V
1877-1878 Diestel, Ludwig II
1878-1879 Weiß, Hermann I
1879-1880 Weizsäcker, Carl Heinrich von VI
1880-1881 Weiß, Hermann II
1881-1882 Buder, Paul I
1882-1883 Kübel, Robert I
1883-1884 Kautzsch, Emil I
1884-1885 Weizsäcker, Carl Heinrich von VII
1885-1886 Weiß, Hermann III
1886-1887 Buder, Paul II
1887-1888 Kübel, Robert II
1888-1889 Weizsäcker, Carl Heinrich von VIII
1889-1890 Weiß, Hermann IV
1890-1891 Buder, Paul III
1891-1892 Kübel, Robert III
1892-1893 Grill, Julius I
1893-1894 Gottschick, Johannes I
1894-1895 Weizsäcker, Carl Heinrich von IX
1895-1896 Buder, Paul IV
1896-1897 Grill, Julius II
1897-1898 Gottschick, Johannes II
1898-1899 Häring, Theodor I
1899-1900 Schlatter, Adolf I
1900-1901 Buder, Paul V
1901-1902 Grill, Julius III
1902-1903 Gottschick, Johannes III
1903-1904 Häring, Theodor II
1904-1905 Schlatter, Adolf II
1905-1906 Müller, Karl I
1906-1907 Buder, Paul VI
1907-1908 Grill, Julius IV
1908-1909 Häring, Theodor III
1909-1910 Schlatter, Adolf III
1910-1911 Müller, Karl II
1911-1912 Wurster, Paul I
1912-1913 Traub, Friedrich I
1913-1914 Häring, Theodor IV
1914-1915 Schlatter, Adolf IV
1915-1916 Müller, Karl III
1916-1917 Wurster, Paul II
1917-1918 Traub, Friedrich II
Inhalt:
Allgemeine Fakultätsangelegenheiten: 1714-1920, 39 Verzeichnungseinheiten
Lehrfächer und -betrieb: 1803-1920, 7 Verzeichnungseinheiten
Seminar, Institute, Evangelisches Stift: 1815-1925, 9 Verzeichnungseinheiten
Lehrkörper: 1792-1965, 46 Verzeichnungseinheiten
Studierende: 1712-1911, 5 Verzeichnungseinheiten
Prüfungswesen: 1812-1914, 7 Verzeichnungseinheiten
Akademische Preise: 1769-1914, 7 Verzeichnungseinheiten
Akademische Grade: 1746-1962, 127 Verzeichnungseinheiten

Bestandssignatur
UAT 130/
Umfang
2,00 lfm

Kontext
Universitätsarchiv Tübingen (Archivtektonik) >> C Fakultäten >> Ca Evangelisch-Theologische Fakultät >> Evangelisch-Theologische Fakultät (seit 1477/1535)

Bestandslaufzeit
1712-1925 (-1965)

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Letzte Aktualisierung
02.07.2025, 11:32 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1712-1925 (-1965)

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