The empire strikes back: die postkoloniale indische Literatur von außen nach innen

Abstract: Does such a thing as Indian Writing in English exist? Im Aufsatz, der in fünf Absätze gegliedert ist, möchte der Verfasser vor allem die Schwierigkeit dieser speziellen Genrebestimmung beleuchten. Die Werke der untersuchten Autoren und Autorinnen der Indischen Diaspora unterscheiden äußerst voneinander, sowohl in thematischer als auch stilistischer Hinsicht. Unter ihnen gibt es Romane und Erzählungen im klassischen Erzählstil von Autoren wie Naipaul, Ghosh, Lahiri, ... hauptsächlich gruppiert um Immigrationsthemen. Zugleich bemühen sich dagegen Autoren wie Rushdie, Roy, Tharoor, ... um Sprachzertrümmerung und um die Weiterentwicklung moderner Erzähltechniken. Nicht nur wird der große mannigfaltige geographische Raum Indien mit seinen Stärken und Schwächen geschildert, sondern es entstehen synchron Rave-Geschichten und Pop-Romane bei Rushdie und Kureishi. Die einzige echte homogene Eigenschaft dutzender besprochener Werke und deren Schöpfer liegt in der Sprache: Alle Werke wurden au

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 9 (2010) 11 ; 83-92

Schlagwort
The empire strikes back
Literatur
Indien
Kalkutta
London
Europa

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2010
Urheber

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-452440
Rechteinformation
Open Access; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:48 MEZ

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Beteiligte

Entstanden

  • 2010

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