Abschnitt | letter
Brief von Philipp Melanchthon an Johannes Brenz
Beunruhigung Ph. Melanchthons über eine Erkrankung von J. Brenz; Versicherung, dass ihre Freundschaft im Himmel fortgesetzt wird, den Melanchthon ersehnt, um die Geheimnisse zu schauen und um der Streitsucht seiner Zeit zu entrinnen; Meinung Melanchthons, dass Herzog Christophs [von Württemberg] Absicht, die frechen Geister zu zügeln, ein hoffnungsloses Unterfangen ist; Rat zu Geduld und Gebet; Antwort Melanchthons an Herzog Christoph, die Brenz selbst lesen können wird; Zusendung von Schriften für Brenz' Sohn [Johannes].
- Umfang
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1 S.
- Sprache
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Latein
- Anmerkungen
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Abschrift
Melanchthons Briefwechsel. Kritische und kommentierte Gesamtausgabe. Im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Heinz Scheible. Band 8. Regesten 8072-9301 (1557-1560). Stuttgart-Bad Cannstatt 1995, S. 179-180, Nr. 8495.
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
- Erschienen
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Wittenberg , 16.01.1558
- Entstanden
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16.01.1558
- Förderung
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Deutsche Forschungsgemeinschaft
- URN
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urn:nbn:de:gbv:ha33-1-45634
- Letzte Aktualisierung
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15.10.2025, 09:41 MESZ
Datenpartner
Franckesche Stiftungen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- letter ; Abschnitt
Beteiligte
Entstanden
- Wittenberg , 16.01.1558
- 16.01.1558