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Mehr Transparenz in der Bildungspolitik

Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie kritisiert, dass nicht alle Informationsquellen genutzt werden, um die Bildungspolitik möglichst gut auszugestalten. Ein Vergleich der schulpolitischen Maßnahmen zwischen den Bundesländern könnte neue Erkenntnisse schaffen und die Ergebnisse deutlich verbessern. Genau dies wurde im Rahmen der PISA-Tests jedoch seit 2006 unterbunden.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 96 ; Year: 2016 ; Issue: 7 ; Pages: 474-478 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
Education: Government Policy
Methodology for Collecting, Estimating, and Organizing Microeconomic Data; Data Access
Thema
Bildungspolitik
Informationsverbreitung
Transparenz
Bildungsstatistik
Teilstaat
Deutschland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Riphahn, Regina T.
Wößmann, Ludger
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2016

DOI
doi:10.1007/s10273-016-2001-5
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:41 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Riphahn, Regina T.
  • Wößmann, Ludger
  • Springer

Entstanden

  • 2016

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