Urkunden
Kaiser Karl verleiht den Bürgern von Heilbronn die Gnade, dass sie weder vor ein Landgericht oder ein anderes Gericht außerhalb der Stadt noch vor sein Hofgericht geladen werden, sondern nur vor ihrem Schultheißen und Richter Recht nehmen sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 583
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Aussteller: Karl IV., Kaiser
Empfänger: Stadt Heilbronn
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel stark beschädigt
Publiziertes Regest: RI VIII n. 2324
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
- Indexbegriff Person
- Indexbegriff Ort
-
Heilbronn HN
Nürnberg N
- Provenienz
-
Reichsstadt Heilbronn
- Laufzeit
-
1355 Dezember 9
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Reichsstadt Heilbronn
Entstanden
- 1355 Dezember 9
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Wer vor das Hoffgericht möge geladen werden.
Verkündigungen vor dem Hofgericht
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Wer vor das Ober Hoffgerichte mag geladen werden.
Kaiser Sigmund bestimmt, dass die Stadt Ravensburg vor kein auswärtiges Gericht, sogar vor das Hofgericht nicht geladen werden, sondern vor den eigenen Richtern Recht geben soll.
Ladungen vor das Hofgericht Scheer
Kaiser Karl IV. freit Kloster, Güter und Leute der Abtei Ellwangen, so dass sie weder vor das Hof-, Land- noch ein anderes Gericht geladen werden können, sondern nur vor den Grafen Eberhard von Wirtenberg als Schirmherrn.
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