Gürtelbestandteil
Gürtelbeschlag
Gürtelbeschlag, H-förmig, durchbrochen gearbeitet mit Strich- und Kreuzmotiven, an den Ecken und um das zentrale Kreuzmotiv je vier Nietlöcher, randständige Linienverzierung; Erhaltung: Bronzepatina, fünf Nieten erhalten, Lederreste auf der Rückseite; Fundkontext: Gräberfeld, Streufund; Objektgeschichte: Inv.-Nr. V,95,7363a - reidentifiziert nach: Jakobson 2009, 63; Taf. 91,79; Anmerkung: Stufe E; Literatur: F. Jakobson, Die Brandgräberfelder von Daumen und Kellaren im Kreise Allenstein, Ostpr. Daumen und Kellaren – Tumiany i Kelary. Schr. Arch. Landesmus. 9/1 (Neumünster 2009), 63 Taf. 91,79
- Standort
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Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin, Deutschland
- Sammlung
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Prussia-Sammlung
- Inventarnummer
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PM Pr 11348
- Maße
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Länge: 60 mm
Breite: 23 mm
Gewicht: 18,7 g
Dicke: 3 mm
- Material/Technik
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Bronze
- Ereignis
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Fund
- (wo)
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Daumen (Tumiany), Woje. Warmińsko-Mazurskie, Polen
- Ereignis
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Herstellung
- (wann)
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Späte Völkerwanderungszeit, 4. Viertel 5. Jh. - 3. Viertel 7. Jh. n. Chr.
- Rechteinformation
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Museum für Vor- und Frühgeschichte, Staatliche Museen zu Berlin
- Letzte Aktualisierung
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02.01.2023, 16:09 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Gürtelbestandteil
Entstanden
- Späte Völkerwanderungszeit, 4. Viertel 5. Jh. - 3. Viertel 7. Jh. n. Chr.