Urkunden
Die vorderösterreichischen Stände leihen von Melchior Bertsch, Bürger in Breisach, 600 Gulden, verzinslich mit 30 Gulden.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 208
- Former reference number
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Conv. 015
- Further information
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Siegelbeschreibung: Von 6 Siegeln 5
- Context
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Generalia
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Date of creation
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1592 August 31
- Other object pages
- Provenance
-
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:17 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1592 August 31
Other Objects (12)
Die vorderösterreichischen Stände leihen vom Domstift Basel 15.000 Gulden, verzinslich mit 750 Gulden.
Die vorderösterreichischen Landstände leihen vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen für Kriegszwecke 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, von der St. Johannes-Bruderschaft zu Burg, beim Hochstift Basel.
Die breisgauischen Städte und Landschaften leihen vom Heilig-Geist-Spital in Freiburg 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden, zur Deckung der Kriegskosten.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Junker Hans von Schönau dem Jüngeren 200 Gulden verzinslich mit 10 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von der Stadt Baden im Aargau 6.000 Gulden, verzinslich mit 5 Prozent, zur Landesverteidigung.
Die Prälaten der vorderösterreichischen Lande leihen von Johann Dietrich Loys, vorderösterreichischem Regimentskanzleilehnsregistrator, 800 Gulden, verzinslich mit 40 Gulden, zur Deckung von Kriegs- und Religionsbedürfnissen.
Jörg von Blumnegg, Franz von Eschbach, Peter Christan und die Gemeinde Eschbach im Breisgau leihen von Adelheit von Landsberg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.
Lazarus Byrbaum wird Hans Dietsch 40 Gulden, verzinslich mit 2 Gulden, schuldig.
Bartle Unmueß wird Abraham Seufferlin 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden, schuldig.
Konrad Lermund wird Adelheid Arnoltin 20 Gulden, verzinslich mit einem Gulden, schuldig.
Die vorderösterreichischen Stände leihen vom Domstift Basel 15.000 Gulden, verzinslich mit 750 Gulden.
Die vorderösterreichischen Landstände leihen vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen für Kriegszwecke 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, von der St. Johannes-Bruderschaft zu Burg, beim Hochstift Basel.
Die breisgauischen Städte und Landschaften leihen vom Heilig-Geist-Spital in Freiburg 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden, zur Deckung der Kriegskosten.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Junker Hans von Schönau dem Jüngeren 200 Gulden verzinslich mit 10 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von der Stadt Baden im Aargau 6.000 Gulden, verzinslich mit 5 Prozent, zur Landesverteidigung.
Die Prälaten der vorderösterreichischen Lande leihen von Johann Dietrich Loys, vorderösterreichischem Regimentskanzleilehnsregistrator, 800 Gulden, verzinslich mit 40 Gulden, zur Deckung von Kriegs- und Religionsbedürfnissen.
Jörg von Blumnegg, Franz von Eschbach, Peter Christan und die Gemeinde Eschbach im Breisgau leihen von Adelheit von Landsberg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.
Lazarus Byrbaum wird Hans Dietsch 40 Gulden, verzinslich mit 2 Gulden, schuldig.
Bartle Unmueß wird Abraham Seufferlin 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden, schuldig.
Konrad Lermund wird Adelheid Arnoltin 20 Gulden, verzinslich mit einem Gulden, schuldig.
Die vorderösterreichischen Stände leihen vom Domstift Basel 15.000 Gulden, verzinslich mit 750 Gulden.
Die vorderösterreichischen Landstände leihen vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen für Kriegszwecke 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, von der St. Johannes-Bruderschaft zu Burg, beim Hochstift Basel.
Die breisgauischen Städte und Landschaften leihen vom Heilig-Geist-Spital in Freiburg 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden, zur Deckung der Kriegskosten.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Junker Hans von Schönau dem Jüngeren 200 Gulden verzinslich mit 10 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von der Stadt Baden im Aargau 6.000 Gulden, verzinslich mit 5 Prozent, zur Landesverteidigung.
Die Prälaten der vorderösterreichischen Lande leihen von Johann Dietrich Loys, vorderösterreichischem Regimentskanzleilehnsregistrator, 800 Gulden, verzinslich mit 40 Gulden, zur Deckung von Kriegs- und Religionsbedürfnissen.
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Lazarus Byrbaum wird Hans Dietsch 40 Gulden, verzinslich mit 2 Gulden, schuldig.
Bartle Unmueß wird Abraham Seufferlin 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden, schuldig.