Urkunden
Die Prälaten der vorderösterreichischen Lande leihen von Johann Dietrich Loys, vorderösterreichischem Regimentskanzleilehnsregistrator, 800 Gulden, verzinslich mit 40 Gulden, zur Deckung von Kriegs- und Religionsbedürfnissen.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 225
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 003
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: 3 Siegel
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Generalia
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Laufzeit
-
1615 Juni 25
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
aus dem vorderösterreichischen Archiv
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:16 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1615 Juni 25
Ähnliche Objekte (12)
Die vorderösterreichischen Stände leihen vom Domstift Basel 15.000 Gulden, verzinslich mit 750 Gulden.
Die vorderösterreichischen Landstände leihen vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Die breisgauischen Städte und Landschaften leihen vom Heilig-Geist-Spital in Freiburg 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden, zur Deckung der Kriegskosten.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von Melchior Bertsch, Bürger in Breisach, 600 Gulden, verzinslich mit 30 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen für Kriegszwecke 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, von der St. Johannes-Bruderschaft zu Burg, beim Hochstift Basel.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Junker Hans von Schönau dem Jüngeren 200 Gulden verzinslich mit 10 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von der Stadt Baden im Aargau 6.000 Gulden, verzinslich mit 5 Prozent, zur Landesverteidigung.
Loys de Bourbon
Willehalm bei Loys
Deckung des Straßenkassendefizits von 40.000 Gulden
Jörg von Blumnegg, Franz von Eschbach, Peter Christan und die Gemeinde Eschbach im Breisgau leihen von Adelheit von Landsberg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen vom Domstift Basel 15.000 Gulden, verzinslich mit 750 Gulden.
Die vorderösterreichischen Landstände leihen vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Die breisgauischen Städte und Landschaften leihen vom Heilig-Geist-Spital in Freiburg 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden, zur Deckung der Kriegskosten.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von Melchior Bertsch, Bürger in Breisach, 600 Gulden, verzinslich mit 30 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen für Kriegszwecke 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, von der St. Johannes-Bruderschaft zu Burg, beim Hochstift Basel.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Junker Hans von Schönau dem Jüngeren 200 Gulden verzinslich mit 10 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von der Stadt Baden im Aargau 6.000 Gulden, verzinslich mit 5 Prozent, zur Landesverteidigung.
Loys de Bourbon
Willehalm bei Loys
Deckung des Straßenkassendefizits von 40.000 Gulden
Jörg von Blumnegg, Franz von Eschbach, Peter Christan und die Gemeinde Eschbach im Breisgau leihen von Adelheit von Landsberg 100 Gulden, verzinslich mit 5 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen vom Domstift Basel 15.000 Gulden, verzinslich mit 750 Gulden.
Die vorderösterreichischen Landstände leihen vom Domstift Basel 10.000 Gulden, verzinslich mit 500 Gulden.
Die breisgauischen Städte und Landschaften leihen vom Heilig-Geist-Spital in Freiburg 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden, zur Deckung der Kriegskosten.
Die vorderösterreichischen Prälaten leihen vom Kloster St. Trudpert 1.000 Gulden, verzinslich mit 50 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von Melchior Bertsch, Bürger in Breisach, 600 Gulden, verzinslich mit 30 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen für Kriegszwecke 3.000 Gulden, verzinslich mit 150 Gulden, von der St. Johannes-Bruderschaft zu Burg, beim Hochstift Basel.
Die Pfleger des Heilig-Geist-Spitals zu Freiburg leihen von Junker Hans von Schönau dem Jüngeren 200 Gulden verzinslich mit 10 Gulden.
Die vorderösterreichischen Stände leihen von der Stadt Baden im Aargau 6.000 Gulden, verzinslich mit 5 Prozent, zur Landesverteidigung.
Loys de Bourbon
Willehalm bei Loys
Deckung des Straßenkassendefizits von 40.000 Gulden