Urkunde (vormodern)
1526 Apr. 26 (Do. n. St. Georg): Sebastian, Abt von Zwiefalten, und Ambrosius, Abt von Blaubeuren, als Schiedsrichter, schlichten einen Streit zwischen der Universität Tübingen und dem Kloster Urspring wegen des Zehnten auf dem hinteren Hühnerberg ob Vohenbronnen.
- Reference number
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Universitätsarchiv Tübingen, UAT U 67
- Former reference number
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Pfaff: VI E Nr. 1; Mh I 67.
- Extent
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1 SSt.
- Formal description
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Archivale: 1 Urkunde; Überlieferungsart: Ausfertigung; Beschreibstoff: Pergament; Erhaltungszustand: leicht beschädigt; Besiegelung: 2 Siegel (2. beschädigt);
- Notes
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Siehe auch kopiale Überlieferung: UAT 22/2a, Bl. 201'ff.; UAT 22/3, Bl. 201'ff.; UAT 23/18, Bl. 11ff.; UAT UAT 23/18b, Bl. 16'ff.; UAT 23/19, Bl. 18ff.
- Context
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Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I) >> 2. U 52-89 Wirtschaftliche Ausstattung >> 2.8. U 63-67 Universitätspflege Ringingen (Lkr. Ehingen) (1489-1743) >> 2.8.4. U 67 Hühnerberg (Lkr. Ehingen) (1526)
- Holding
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UAT U Urkunden der Universität Tübingen (Reihe I)
- Indexentry person
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Müller (Molitor), Sebastian (gest. 1555)
Scheerer, Ambrosius
- Date of creation
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1526 Apr. 26
- Other object pages
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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22.05.2024, 2:01 PM CEST
Data provider
Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunde (vormodern)
Time of origin
- 1526 Apr. 26
Other Objects (12)

1447 Mai 11 (Do. n. Cantate): Rudolf von Ehingen, Gemainer, Conrad Stob, Bürger und Rat zu Rottenburg, Claus Schnider, Bürger und Richter zu Tübingen, beide für Abt Berchthold von Allerheiligen zu Schaffhausen, Bentz Gut, Bürger und Richter zu Horb, und Hans Ither, Bürger und Rat zu Rottenburg, beide für die Nonnen zu Witghein am Schwarzwald, schlichten eine Zehntsache zu Eckenweiler zwischen dem Kloster Allerheiligen und den Nonnen zur Witighain.
![1522 Dez. 1: Dr. theol. Martin Plantsch und Dr. utr. iur. Konrad Ebinger schlichten auf Bitten Dr. Heinrich Winckelhofers, Kanzler zu Stuttgart, den Streit zwischen Abt Johann von Bebenhausen einerseits und Hans Schöblin von Tübingen, Hans Schöblin dem Jüngeren von Gerhausen bei Blaubeuren sowie den Brüdern Christophorus (Christ.), Hans und Peter Schöblin, alle drei von [Unter-]Jesingen, anderseits wegen des Besetzungsrechts (Lehenschaft) der neu gestifteten Sankt Katharinen-Pfründe zu Jesingen. Es soll bei den Regelungen der Fundations- und Dotationsurkunde verbleiben. Ist jedoch bei Erledigung der Pfründe ein Priester aus dem Geschlecht der Schöblin oder ein Familienangehöriger von mindestens zwanzig Jahren, der innerhalb von vier Jahren Priester werden könnte, vorhanden, dann muss dieser vom Abt zu Bebenhausen, dem Pfarrer zu Jesingen und dem Christophorus Schöblin nominiert und von der Herrschaft präsentiert werden. Sofern er noch nicht Priester ist, muss er einen Vertreter (Substituten) halten.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)