Bestand
Verbände und Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger des Heeres (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
und Übersicht der Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und
Skijäger sind aus dem Werk von Georg Tessin, "Verbände und
Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten
Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. I, S. 109-114
(Organisationsgeschichte) sowie S. 31 (Übersicht der
Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger),
Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.
Nummerngebung
Die
Gebirgsjäger-Regimenter und Jäger-Regimenter wurden
hinsichtlich ihrer Nummerngebung unter der Infanterie
geführt. Eine Ausnahme machten die beiden
Skijäger-Regimenter, die für sich zählten, sowie die von der
Luftwaffe im Herbst 943 übernommenen Jäger-Regimenter (L),
die ihre alte Nummernbezeichnung behielten. Sie unterstanden
von diesem Zeitpunkt ab dem Heer und werden auch im Teil 111
der Feldpostübersicht neben den Grenadier- und
Jäger-Regimentern gleicher Nummer unter ,,Infanterie"
geführt.
Mobilmachung 1939
Da das einzige Bataillon des
Gebirgsjäger-Regiments 140 bei der Mobilmachung II./136
wurde, bestanden zu dieser Zeit sieben
Gebirgsjäger-Regimenter in drei Gebirgs-Divisionen. Die
Regimenter waren wie folgt gegliedert (außer
Radfahrerzug):
3 Bataillone mit
je
3 Gebirgsjäger-Kompanien mit je 9
leichten, 2 schweren Maschinengewehren und 3 leichten
Granatwerfern
2 schwere Kompanien,
davon eine mit Pionierzug und 4 schweren Maschinengewehren,
die andere mit 6 mittleren Granatwerfern und 2 leichten
Infanteriegeschützen und 16. Kompanie mit 12 Pak.
1. Geb.Div. (Wehrkreis VII) mit Geb.Jäg.Rgt.
98, 99, 100
2. Geb.Div. (Wehrkreis
XVIII) mit Geb.Jäg.Rgt. 136, 137
3.
Geb.Div. (Wehrkreis XVIII) mit Geb.Jäg.Rgt. 138, 139.
Sommer 1940
Im
Zusammenhang mit der Aufstellung der 10. Welle kam es im
Sommer 1940 zur Bildung des Jäger-Regiments 141 und der
Gebirgsjäger-Regimenter 142 und 143. Die beabsichtigte
Bildung der 4. Gebirgs-Division wurde jedoch nicht
durchgeführt, das Regiment 142 wieder aufgelöst, das
Jäger-Regiment 141 in ein Gebirgsjäger-Regiment umgewandelt
und eine 6. Gebirgs-Division noch im Juni 1940 am Oberrhein
eingesetzt (siehe Abschnitt 4).
Herbst
1940
Zur vollständigen Bildung neuer
Gebirgs-Divisionen kam es erst im Herbst 1940. Drei
Infanterie-Regimenter (13, 85, 91) waren durch Umwandlung
ihrer Divisionen in Panzer-Divisionen freigeworden und wurden
in Gebirgsjäger-Regimenter umgegliedert, so dass drei weitere
Divisionen aufgestellt werden konnten.
4. Geb.Div. (Wehrkreis VII) mit Geb.Jäg.Rgt. 13,
91
5. Geb.Div. (Wehrkreis XVIII) mit
Geb.Jäg.Rgt. 85, (100)
6. Geb.Div.
(Wehrkreis XVIII) mit Geb.Jäg.Rgt. 141, 143
Umwandlung der leichten Infanterie-Divisionen Juni
1942
Im Dezember 1940 waren im Rahmen
der 12. Welle (siehe Infanterie, Abschnitt 17) vier für den
Kampf im Mittelgebirge bestimmte leichte
Infanterie-Divisionen gebildet worden, die eine den
Gebirgs-Divisionen entsprechende Gliederung hatten. Zu ihnen
kamen im Winter 1941/42 die in Frankreich wieder
aufgefrischten Infanterie-Divisionen 5, 8 und 28 (siehe
Infanterie, Abschnitt 27 a). Von diesen insgesamt sieben
Divisionen wurde die 99. leichte Infanterie-Division im
Herbst 1941 zur 7. Gebirgs-Division (Regimenter 206, 218),
die Infanterie-Regimenter 206 und 218 damit
Gebirgsjäger-Regimenter.
Am 28. Juni
1942 wurden die übrigen sechs leichten Infanterie-Divisionen
in Jäger-Divisionen umbenannt; die Infanterie-Regimenter
wurden Jäger-Regimenter gleicher Nummer (28, 38, 49, 54, 56,
75, 83, 204, 207, 227, 228, 229). Das Gebirgsjäger-Regiment
139 in Finnland wurde selbständig (zunächst 8.
Gebirgs-Division) und später Gebirgsjäger-Brigade 139. Es
wurde bei seiner Division durch ein neugebildetes
Gebirgsjäger-Regiment 144 ersetzt.
7.
Geb.Div. (Wehrkreis XIII) mit Geb.Jäg.Rgt. 206, 218
8. Geb.Div. (Wehrkreis XVIII) mit
Geb.Jäg.Rgt. 139
(später Division
Kräutler (K) bzw. 140. Division z. b. V.)
5. Jäg.Div. (Wehrkreis V) mit Jäg.Rgt. 56, 75
8. Jäg.Div. (Wehrkreis VIII) mit Jäg.Rgt.
28, 38
28. Jäg.Div. (Wehrkreis VIII)
mit Jäg.Rgt. 49, 83
97. Jäg.Div.
(Wehrkreis VII) mit Jäg.Rgt. 204,207
100. Jäg.Div. (Wehrkreis XVII) mit Jäg.Rgt. 54,
227
101. Jäg.Div. (Wehrkreis V) mit
Jäg.Rgt. 228,229.
Umwandlung von
Infanterie-Divisionen in Jäger-Divisionen im Herbst
1942
Die vier in Kroatien stehenden
Infanterie-Divisionen der 15. Welle (704, 714, 717, 718)
wurden im Herbst 1942 in die Jäger-Divisionen 104, 114, 117,
118 umgebildet, ihre Infanterie-Regimenter in
Jäger-Regimenter (721, 724, 734, 737, 738, 741, 749, 750) und
hinsichtlich ihres Mannschaftsersatzes erheblich verjüngt.
Das Regiment 756 der nach Afrika bestimmten
,,Kriemhilde"-Division 334 führte infolge seiner Bildung aus
Ersatztruppen der Gebirgsjäger die Bezeichnung
Gebirgs-Jäger-Regiment 756, war aber im übrigen wie ein
Grenadier-Regiment gegliedert (siehe Infanterie, Abschnitt
32).
104. Jäg.Div. (Wehrkreis IV) mit
Jäg.Rgt. 724, 734
114. Jäg.Div.
(Wehrkreis I) mit Jäg.Rgt. 721, 741
117. Jäg.Div. (Wehrkreis XVII) mit Jäg.Rgt. 737,
749
118. Jäg.Div. (Wehrkreis XVIII)
mit Jäg.Rgt. 738, 750.
Stalingrad und
Tunis 1943
In Stalingrad wurde die
100. Jäger-Division (mit den Jäger-Regimentern 54 und 227 und
dem zugeteilten kroatischen Grenadier-Regiment 369)
vernichtet. Die Wiederaufstellung erfolgte zunächst in Stärke
einer regimentsstarken Kampfgruppe in der Heimat
In Tunis ging das Gebirgsjäger-Regiment 756
verloren; bei Wiederaufstellung wurde es Grenadier-Regiment
(siehe Infanterie, Abschnitte 3 5 und 37).
Übernahme der Luftwaffen-Feld-Divisionen ins Heer
Die im Winter 1942/43 durchgeführte
Aufstellung von Luftwaffen-Feld-Divisionen durch die
Luftwaffe hatte sich nicht bewährt. Bei bester
Personalausstattung hatten diese Divisionen durch ungenügende
Ausbildung und falschen Einsatz unnötig hohe Verluste
erlitten. Sie erfüllten nicht die Anforderungen, die an
Infanterie-Divisionen gestellt werden mußten und konnten. Nur
die Übernahme in Heer, die am 1. 11. 1943 erfolgte, versprach
hier eine Änderung. Mit der Übernahme erfolgte die Umbildung
der Divisionen in ,,Inf.Div. n.A. 44" (siehe Infanterie,
Abschnitt 41). Die Luftwaffen-Jäger-Regimenter wurden zu
Jäger-Regimentern (L), behielten aber ihre neben der
Infanterie herlaufende eigene Numerierung und die Gliederung
eines Grenadier-Regiments neuer Art. Mit Ausnahme der 20.
Feld-Division (L), die gelbe Spiegel erhielt
(Radfahr-Verband), führten sie die grünen Spiegel der
Jäger.
Von den
Luftwaffen-Feld-Divisionen wurden am 1. 11.1943 in das Heer
übernommen:
4. Feld-Div. (L) mit
Jäger-Rgt. (L) 49, 50, 51 Russland-Mitte
6. Feld-Div. (L) mit Jäger-Rgt. (L) 52, 5 3, 54
Russland-Mitte
9. Feld-Div. (L) mit
Jäger-Rgt. (L) 17, 18 Russland-Nord
10. Feld-Div. (L) mit Jäger-Rgt. (L) 19, 20
Russland-Nord
11. Feld-Div. (L) mit
Jäger-Rgt. (L) 21, 22 Ägäis
12.
Feld-Div. (L) mit Jäger-Rgt. (L) 23, 24 Russland-Nord
13. Feld-Div. (L) mit Jäger-Rgt. (L) 25, 26
Russland-Nord
Außerdem Teile der der
früheren Luftwaffen-Feld-Divisionen 1 und 5, die im Sommer
1944 in der Feldpostübersicht gelöscht wurden, und der
Luftwaffen-Feld-Division 3 (Füsilier-Bataillon,
Panzerjäger-Abteilung, Artillerie-, Pionier- und
Nachrichten-Regiment), die erst im Januar 1945 gelöscht
wurden.
Von diesen Divisionen waren
bei der Heeresgruppe Mitte die Divisionen 4 und 6 unter
Verwendung von Teilen der Luftwaffen-Feld-Divisionen 2, 4, 6
und 15 neu als Divisionen n. A. 44 mit neuen
Regiments-Nummern aufgestellt worden.
Auch im Westen waren die Divisionen 16-19 im Laufe des
Winters 1943/44 auf Divisionen n. A. 44 umgestellt worden und
hatten dadurch ein neues 3. Regiment bekommen.
Bei der Heeresgruppe Nord erfolgte die
Umstellung auf Divisionen n. A. 44 im Frühsommer 1944 unter
Auflösung der Divisionen 9, 10 und 13. Bestehen blieben
lediglich die Divisionen 12 (jetzt verstärkt durch das
Regiment 25) und 21.
Als
selbstständige Einheit war das Jäger-Regiment 503 (L) in das
Heer übernommen worden; es wurde im Juni 1944 umbenannt in
Grenadier-Brigade 503.
Die 19.
Feld-Division (L) wurde aus den Niederlanden nach Italien
verlegt und zunächst umgewandelt in die 19.
Luftwaffen-Sturm-Division, dann in die 19. Grenadier-, später
Volks-Grenadier-Division (Grenadier-Regimenter 59 und 73);
die Nummer war frei, da die 19. Infanterie-Division im Sommer
1940 zur Aufstellung der 19. Panzer-Division verwendet worden
war; Teile traten zur 20. Feld-Division (L).
Beim Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte
wurden im Juli 1944 die Divisionen 4 und 6 vernichtet; sie
wurden im Dezember 1944 gelöscht. Bei der Heeresgruppe Nord
wurden die Divisionen 12 und 21 auf die Hälfte ihrer
bisherigen Stärke reduziert. Die Streichung je eines
Bataillons erfolgte im Dezember 1944 und Februar 1945.
In den Kämpfen in der Normandie wurden die
Divisionen 16 und 17, in Belgien die Division 18 vernichtet
und im Dezember 1944 bzw. Februar 1945 in der
Feldpostübersicht gelöscht. An ihrer Stelle wurden die 16.
und 18. Volks-Grenadier-Division errichtet.
Die aus Dänemark nach Italien verlegte Division 20 wurde
- wie die 19. Division - zunächst Luftwaffen-Sturm-Division,
aber im Dezember 1944 umgewandelt in die 155.
Feld-Ausbildungs-Division.
Bestehen
blieben die Divisionen 11 in Griechenland und 14 in Norwegen.
Beide Divisionen erhielten im April 1945 einen dritten
Regimentsstab für ihre bisher zweigliedrige Infanterie,
nämlich die Jäger-Regimenter (L) 111 und (L) 55.
Bildung von Skijäger-Regimentern Dezember
1943
Als Sonderformation wurde im
Dezember 1943 eine Skijäger-Brigade mit den
Ski-jäger-Regimentern 1 und 2 aufgestellt; die Regimenter
hatten in zwei Bataillonen 8 und dazu als Regimentseinheit
eine 9. Kompanie. Dezember 1944 kamen ein III. Bataillon und
eine 14. Kompanie hinzu; die 9. wurde 13. Kompanie und die
Brigade zur 1. Skijäger-Division (Wehrkreis XIII).
Die Ski-Bataillone, die im Winter 1941/42
bei einzelnen Divisionen gebildet worden waren, gehörten zur
Infanterie (im engeren Sinne) und wurden bald wieder
aufgelöst.
Umbildung von
Reserve-Divisionen
Am 23.11.1943 wurde
die Bildung der 42. Jäger-Division aus der 187.
Reserve-Division befohlen und bis Februar 1944
durchgeführt.
Zwei weitere
Reserve-Divisionen wurden im Winter 1944/45 in
Gebirgs-Divisionen umgewandelt.
42.
Jäger-Division (Wehrkreis XVII) mit den Jäger-Regimentern 25,
40
8. Gebirgs-Division
(Gebirgsjäger-Regimenter 296, 297) aus der 157.
Reserve-Division des Wehrkreises VII
(Reserve-Gebirgsjäger-Regiment 1 und
Reserve-Grenadier-Regiment 157)
188.
Gebirgs-Division (Gebirgsjäger-Regimenter 1136, 1137, 1138,
1139 - so nach der Feldpostübersicht; nach Schmidt-Richberg,
Das Ende auf dem Balkan, S. 141, jedoch 901, 902, 903, 904)
aus der 188. Reserve-Gebirgs-Division
(Reserve-Gebirgsjäger-Regimenter 136, 137, 138, 139).
Letzte Veränderungen
In Ostpreußen entstand im Januar 1945 die 10.
Radfahr-Jäger-Brigade mit den Radfahr-Jäger-Bataillonen
I./10, II./10 und III./10. Ob das in Kroatien eingesetzte
Reserve-Jäger-Regiment 1 in Jäger-Regiment 20 umbenannt
worden ist (siehe Schmidt-Richberg, a. a. O., S. 109) lässt
sich aus der Feldpostübersicht nicht mehr erkennen.
Eine Division „Alpen" wurde nach
Mitteilungen aus dem Wehrkreis VII zwischen dem 24. und 27.
März 1945 mit den Jäger-Regimentern Alpen 1 und Alpen 2
gebildet. Über Einsatz oder Umbenennung ist nichts
bekannt.
Das Regiment 1316 der 158.
Feld-Ausbildungs-Division war ein Jäger-Regiment.
An selbständigen Gebirgsjäger-Bataillonen
entstanden 1942 und 1943 die Hochgebirgsjäger-Bataillone 1
bis 4, von denen das Hochgebirgsjäger-Bataillon 2 später in
Gebirgsjäger-Bataillon 54 umbenannt wurde.
Im Herbst 1944 gingen die Heeres-Gebirgsjäger-Bataillone
201 und 202 an den Oberrhein.
Zur
Bekämpfung der Partisanen in Nord- und Mittelrussland
stellten die Wehrkreise III bis IX, XI, XIII, XVII und XVIII
im Winter 1941/42 die drei und später vier Kompanien starken
Jagd-Kommandos 1 bis 9, 11 und 12 auf. Sie wurden im Sommer
aufgelöst. Dafür wurden 14 Jagd-Bataillone, die bald
Jäger-Bataillone genannt wurden, aufgestellt, als deren
Heimatwehrkreis der Wehrkreis I galt. Als 5. Kompanie wurde
jedem dieser Bataillone eine schon bestehende
Panzerjäger-Kompanie zugeteilt.
Das
Freijäger-Regiment 16 war als Partisanenjäger-Abteilung des
AOK 16 am 2. 10. 1942 aus Ost-Freiwilligen entstanden und am
14. 1. 1943 in die Ost-Bataillone 667-669 aufgeteilt worden,
gehörte also zu den Osttruppen.
Die
Küstenjäger-Abt. 800 gehörte zur Division Brandenburg des
Amtes Ausland/Abwehr (siehe Infanterie, Abschnitt 77).
Die beiden Regimenter der
Pz.Grenadier-Division Brandenburg wurden als Jäger-Regiment 1
und 2 Brandenburg bezeichnet. Sie waren motorisiert und
rechneten zur Panzerwaffe, nicht zu den Jägern.
Zur Verleihung der Bezeichnung
„Jäger-Bataillone" aus Traditionsgründen an einzelne
Bataillone von Grenadier-Regimentern vergleiche: Infanterie,
Abschnitt 31.
Übersicht der Einheiten
der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger
Gebirgsjäger-Brigade 139
Gebirgsjäger-Regimenter : 13, 85, 91, 98-100, 136-144,
206, 218, 296, 297, 1136-1139, Admont, Meeralpen,
Treeck
Ergänzungs-Bataillone der
Gebirgsjäger-Regimenter: 98, 100, 137-139
Hochgebirgs-Jäger-Bataillone 1-4
Gebirgsjäger-Bataillone 54, 94
Heeres-Gebirgsjäger-Bataillone 201, 202, Allgäu
Skijäger-Brigade 1
Skijäger-Regimenter 1, 2
Ski-Bataillone 82, 88, 188, 291, 340, 387,
Schlebrügge
schweres
Skijäger-Bataillon 1
Ski-Füsilier-Bataillon 1
Radfahr-Jäger-Brigade 10
Jäger-Regimenter: 20, 25, 28, 38, 40, 49, 54, 56, 75,
83, 204, 206, 207, 218, 227-229, 721, 724, 734, 737, 738,
741, 749, 750
Ergänzungs-Jäger-Regimenter 737, 749
Freijäger-Regiment 16
Jäger-Bataillone 1-14, Krah, Saloniki-Ägäis
Jagd-Bataillone 3, 5, 6-8, Krah
Jagd-Kommandos (Heer) 1 - 12, 207
Partisanen-Jagd-Kommando 1
Küstenjäger-Abteilung 800
Zitierweise: BArch RH
87/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RH 87
- Umfang
-
203 Aufbewahrungseinheiten
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Weitere Einheiten
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- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Verbände und Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger des Heeres, 1939-1945
Entstanden
- 1939-1945