Urkunden
Kaiser Ferdinand III. belehnt Christoff Fuerer von Heimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschuer von Neupurg als Lehenträger der Stadt Nurmberg mit dem Burgstall und Graben zu Lonnerstadt, so von der Krone Behaim zu Lehen rührt.
Hinweis: Der Verlust der Urkunde gehört zu den Diebstählen des Ernst Roth 1853/54 (vgl. Peter Fleischmann: Der größte Diebstahl in der bayerischen Archivgeschichte, S. 606)
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 760
- Former reference number
-
FF/G Nr. 17
Zusatzklassifikation: Lehenbrief
- Material
-
Perg.
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Prag
Originaldatierung: Geben auf unserm königlichen schloss zu Prag den 27. monatstag Junii 1637.
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt
Jahr: 1637
Monat: 6
Tag: 27
Äußere Beschreibung: Orig. fehlt. - Kopiert im Wssb. fol. 89a und N. Schwb. II fol. 2089r-2091.
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden >> Losungamt, 39 Laden >> Kaiserliche und Königliche Privilegien >> Ferdinand III. als Römischer Kaiser (Lade FF/G)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden
- Indexbegriff subject
-
Burgstall
- Indexentry person
-
Ferdinand III., Kaiser
Fürer, Christoph
- Indexentry place
-
Böhmen, Lehen, böhmische
Lonnerstadt (Lkr. Erlangen-Höchstadt), Lehenbriefe über
Prag (tsch. Praha, Tschechien), Ausstellungsort
- Date of creation
-
1637 Juni 27
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:50 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Staatsarchiv Nürnberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1637 Juni 27
Other Objects (12)
Kaiser Ferdinand III. belehnt Christoff Führer und Sigmundt Gabriel Holtzschuer als Lehenträger der Stadt Nuermberg mit dem Kartäuser-Weiher samt dem Haus darin sowie mit 9 Zinsgütern, alles zu Feucht gelegen.
Die Gemeinde zu Diepersdorf beschwert sich wider Christoph Fürer, daß er aus 10 in 12 Morgen Reichsboden, einen Weiher machen ließ, wodurch sie an ihrer Wunn und Weid Schaden litten. Auch ein Vorschlag wie die markgräflichen Güter zu Diepersdorf, Leinburg, Oberhaidelbach, Behringersdorf und Schönberg miteinander auszuwechseln sein möchten.
Bürgermeister und Rat zu Lauf beschweren sich, dass Christoph Fürer eine Ziegelhütte zu Haimendorf aufgerichtet hat, sowie Antwort darauf
Urkunde. Christof Fürer Bürger zu Nürnberg bekennt für sich und seine Erben, daß die Klosterfrauen zu Engelthal sich vorbehalten haben, die im Jahr 1500 ihm für 192 fl. verkauften Zinse zu Diepersdorf bis Petri und Paul Tag des Jahres 1532 wieder abzulosen. Geben am Freitag Wentzeßlai den 28. Septemb. 1520.
Die Verwaltung der Kapelle auf dem Moritzberg, die Gemeindeherrschaft und Kirchenpflege von Leinburg und die Fürer'schen Wappen in der Pfarrkirche. Dabei Ratsverlass von 1590, 1611; Extrakt aus dem Bericht des Christoph Fürer, von 1640, die Beschaffenheit des Gerichts zu Leinburg, Diepersdorf und Haimendorf betreffend und warum diese 3 Orte Freidörfer genannt werden.
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nürnberg vergleichen durch Christ. Fürer die Gemeinden Göppmannsbühl und Oberrüsselbach mit Dorfhaus wegen Viehtriebs
Brief von Bürgermeister und Rat zu Lauf wider Christoph Fürer, wegen Bierbrauens zu Haimendorf, mit Verzeichnis der Siedetage von 1597 bis 1603
Herrn Christoph Fürers Herrensitz zu Haimendorf Ankunft
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg durch ihre Lehenträger Christoff Fuerer von Heimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschuer von Neupurg mit folgenden von der Krone Behaim rührenden Stücken: mit dem Schlössern und Städten Lauff und Herspruckh, mit der Stadt Felden samt Schloss und Stadt Grevenberg mit dem Markt Betzenstein, mit den Schlössern Reicheneckh, Hohenstein, Stierberg, Hausseckh und Wildenfels, endlich mit der Vogtei des Klosters Bergen belehnt.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg durch ihre Lehenträger Christoff Führer von Haimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschueher von Neuburg mit Schloss und Markt Hippoltstain als rechtem Lehen der Krone Beheimb.
Verlass der Herren Losunger betreffend abschlägigen Bescheid auf die von Christoph Fuerer für Dr. Matthias Huebner vorgetragene Bitte um Befreiung vom Beisitzeramt am Stadtgericht und Gehaltsmehrung.
Dr. Christoph Held bittet den Christoph Fuerer um Vorlage seiner Supplikation bei dem Rat.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Christoff Führer und Sigmundt Gabriel Holtzschuer als Lehenträger der Stadt Nuermberg mit dem Kartäuser-Weiher samt dem Haus darin sowie mit 9 Zinsgütern, alles zu Feucht gelegen.
Die Gemeinde zu Diepersdorf beschwert sich wider Christoph Fürer, daß er aus 10 in 12 Morgen Reichsboden, einen Weiher machen ließ, wodurch sie an ihrer Wunn und Weid Schaden litten. Auch ein Vorschlag wie die markgräflichen Güter zu Diepersdorf, Leinburg, Oberhaidelbach, Behringersdorf und Schönberg miteinander auszuwechseln sein möchten.
Bürgermeister und Rat zu Lauf beschweren sich, dass Christoph Fürer eine Ziegelhütte zu Haimendorf aufgerichtet hat, sowie Antwort darauf
Urkunde. Christof Fürer Bürger zu Nürnberg bekennt für sich und seine Erben, daß die Klosterfrauen zu Engelthal sich vorbehalten haben, die im Jahr 1500 ihm für 192 fl. verkauften Zinse zu Diepersdorf bis Petri und Paul Tag des Jahres 1532 wieder abzulosen. Geben am Freitag Wentzeßlai den 28. Septemb. 1520.
Die Verwaltung der Kapelle auf dem Moritzberg, die Gemeindeherrschaft und Kirchenpflege von Leinburg und die Fürer'schen Wappen in der Pfarrkirche. Dabei Ratsverlass von 1590, 1611; Extrakt aus dem Bericht des Christoph Fürer, von 1640, die Beschaffenheit des Gerichts zu Leinburg, Diepersdorf und Haimendorf betreffend und warum diese 3 Orte Freidörfer genannt werden.
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nürnberg vergleichen durch Christ. Fürer die Gemeinden Göppmannsbühl und Oberrüsselbach mit Dorfhaus wegen Viehtriebs
Brief von Bürgermeister und Rat zu Lauf wider Christoph Fürer, wegen Bierbrauens zu Haimendorf, mit Verzeichnis der Siedetage von 1597 bis 1603
Herrn Christoph Fürers Herrensitz zu Haimendorf Ankunft
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg durch ihre Lehenträger Christoff Fuerer von Heimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschuer von Neupurg mit folgenden von der Krone Behaim rührenden Stücken: mit dem Schlössern und Städten Lauff und Herspruckh, mit der Stadt Felden samt Schloss und Stadt Grevenberg mit dem Markt Betzenstein, mit den Schlössern Reicheneckh, Hohenstein, Stierberg, Hausseckh und Wildenfels, endlich mit der Vogtei des Klosters Bergen belehnt.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg durch ihre Lehenträger Christoff Führer von Haimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschueher von Neuburg mit Schloss und Markt Hippoltstain als rechtem Lehen der Krone Beheimb.
Verlass der Herren Losunger betreffend abschlägigen Bescheid auf die von Christoph Fuerer für Dr. Matthias Huebner vorgetragene Bitte um Befreiung vom Beisitzeramt am Stadtgericht und Gehaltsmehrung.
Dr. Christoph Held bittet den Christoph Fuerer um Vorlage seiner Supplikation bei dem Rat.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Christoff Führer und Sigmundt Gabriel Holtzschuer als Lehenträger der Stadt Nuermberg mit dem Kartäuser-Weiher samt dem Haus darin sowie mit 9 Zinsgütern, alles zu Feucht gelegen.
Die Gemeinde zu Diepersdorf beschwert sich wider Christoph Fürer, daß er aus 10 in 12 Morgen Reichsboden, einen Weiher machen ließ, wodurch sie an ihrer Wunn und Weid Schaden litten. Auch ein Vorschlag wie die markgräflichen Güter zu Diepersdorf, Leinburg, Oberhaidelbach, Behringersdorf und Schönberg miteinander auszuwechseln sein möchten.
Bürgermeister und Rat zu Lauf beschweren sich, dass Christoph Fürer eine Ziegelhütte zu Haimendorf aufgerichtet hat, sowie Antwort darauf
Urkunde. Christof Fürer Bürger zu Nürnberg bekennt für sich und seine Erben, daß die Klosterfrauen zu Engelthal sich vorbehalten haben, die im Jahr 1500 ihm für 192 fl. verkauften Zinse zu Diepersdorf bis Petri und Paul Tag des Jahres 1532 wieder abzulosen. Geben am Freitag Wentzeßlai den 28. Septemb. 1520.
Die Verwaltung der Kapelle auf dem Moritzberg, die Gemeindeherrschaft und Kirchenpflege von Leinburg und die Fürer'schen Wappen in der Pfarrkirche. Dabei Ratsverlass von 1590, 1611; Extrakt aus dem Bericht des Christoph Fürer, von 1640, die Beschaffenheit des Gerichts zu Leinburg, Diepersdorf und Haimendorf betreffend und warum diese 3 Orte Freidörfer genannt werden.
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Nürnberg vergleichen durch Christ. Fürer die Gemeinden Göppmannsbühl und Oberrüsselbach mit Dorfhaus wegen Viehtriebs
Brief von Bürgermeister und Rat zu Lauf wider Christoph Fürer, wegen Bierbrauens zu Haimendorf, mit Verzeichnis der Siedetage von 1597 bis 1603
Herrn Christoph Fürers Herrensitz zu Haimendorf Ankunft
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg durch ihre Lehenträger Christoff Fuerer von Heimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschuer von Neupurg mit folgenden von der Krone Behaim rührenden Stücken: mit dem Schlössern und Städten Lauff und Herspruckh, mit der Stadt Felden samt Schloss und Stadt Grevenberg mit dem Markt Betzenstein, mit den Schlössern Reicheneckh, Hohenstein, Stierberg, Hausseckh und Wildenfels, endlich mit der Vogtei des Klosters Bergen belehnt.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg durch ihre Lehenträger Christoff Führer von Haimendorff und Sigmundt Gabriel Holtzschueher von Neuburg mit Schloss und Markt Hippoltstain als rechtem Lehen der Krone Beheimb.
Verlass der Herren Losunger betreffend abschlägigen Bescheid auf die von Christoph Fuerer für Dr. Matthias Huebner vorgetragene Bitte um Befreiung vom Beisitzeramt am Stadtgericht und Gehaltsmehrung.