Band | Emblembuch
4: Emblematum Sacrorum ... Theill Schoner Geistlichenn Lehr unnd TrostFiguren : deren fleissige betrachtung Zur Glaubens übung und erweckung Christlicher Andacht durch Gottes gnade, sehr dienlich sein kan
- Location
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- an: 4" Nv 8117
- VD 17
-
1:079070Q
- Extent
-
[1], XII Bl., 2°, Kupfert., zahlr. Ill. (Kupferst.)
- Language
-
Deutsch, Latein
- Notes
-
P_SBB_Drucke_VD17_Unika
- Bibliographic citation
-
Emblematum Sacrorum ... Theill Schoner Geistlichenn Lehr unnd TrostFiguren : deren fleissige betrachtung Zur Glaubens übung und erweckung Christlicher Andacht durch Gottes gnade, sehr dienlich sein kan
- Series
-
VD17 digital - Digitalisierung der VD17-Unika im Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin
- Contributor
- Published
-
Nürnberg : Fürst , 1640
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Last update
-
22.04.2025, 2:05 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Emblembuch ; Band
Associated
- Saubert, Johannes
- Herr, Michael
- Isselburg, Peter
- Müller, Gabriel
- Müller, Matthäus
- Müller, Jacob
Time of origin
- Nürnberg : Fürst , 1640
Other Objects (12)
Der Mensch vermehrt sich auf der Erde
Erschaffung des Menschen
Geschichte der Ersten Welt
Sündenfall
Verlassenschaft des Jacob Müller, Kurrier aus Kornbach, verstorben am 2. November 1870 in Neu Ulm
Erschaffung von Himmel und Erde
Der Schmied Tubalkain in seiner Werkstatt
Adam und Eva mit Kain und Abel
Vertreibung aus dem Paradies
Jacob Müller aus Großheppach, wegen Teilnahme an den jüngsten Bauernunruhen aus Furcht vor Strafe landflüchtig gewesen, doch auf seine untertänige Bitte wieder in Gnaden aufgenommen und nach Hause eingelassen, erneuert die Erbhuldigung, gelobt unter Eid, fortan ein treuer und gehorsamer Untertan zu sein, nichts gegen das Fürstentum Württemberg oder gegen wen auch immer zu unternehmen, vielmehr Anschläge und Meutereien der Obrigkeit zu melden und die Täter nicht zu warnen, auch stets sich auf Seiten der Obrigkeit zu stellen, ferner alle heimlichen Zechen, Gesellschaften und Zusammenkünfte zu meiden, Wehr und Harnisch dem Vogt zu Schorndorf auszuliefern und keine mehr außer einem Brotmesser zu haben oder zu tragen.
Trennung von Wasser und Land
Müller, Jacob
Der Mensch vermehrt sich auf der Erde
Erschaffung des Menschen
Geschichte der Ersten Welt
Sündenfall
Verlassenschaft des Jacob Müller, Kurrier aus Kornbach, verstorben am 2. November 1870 in Neu Ulm
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Der Schmied Tubalkain in seiner Werkstatt
Adam und Eva mit Kain und Abel
Vertreibung aus dem Paradies
Jacob Müller aus Großheppach, wegen Teilnahme an den jüngsten Bauernunruhen aus Furcht vor Strafe landflüchtig gewesen, doch auf seine untertänige Bitte wieder in Gnaden aufgenommen und nach Hause eingelassen, erneuert die Erbhuldigung, gelobt unter Eid, fortan ein treuer und gehorsamer Untertan zu sein, nichts gegen das Fürstentum Württemberg oder gegen wen auch immer zu unternehmen, vielmehr Anschläge und Meutereien der Obrigkeit zu melden und die Täter nicht zu warnen, auch stets sich auf Seiten der Obrigkeit zu stellen, ferner alle heimlichen Zechen, Gesellschaften und Zusammenkünfte zu meiden, Wehr und Harnisch dem Vogt zu Schorndorf auszuliefern und keine mehr außer einem Brotmesser zu haben oder zu tragen.
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Erschaffung von Himmel und Erde
Der Schmied Tubalkain in seiner Werkstatt
Adam und Eva mit Kain und Abel
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Jacob Müller aus Großheppach, wegen Teilnahme an den jüngsten Bauernunruhen aus Furcht vor Strafe landflüchtig gewesen, doch auf seine untertänige Bitte wieder in Gnaden aufgenommen und nach Hause eingelassen, erneuert die Erbhuldigung, gelobt unter Eid, fortan ein treuer und gehorsamer Untertan zu sein, nichts gegen das Fürstentum Württemberg oder gegen wen auch immer zu unternehmen, vielmehr Anschläge und Meutereien der Obrigkeit zu melden und die Täter nicht zu warnen, auch stets sich auf Seiten der Obrigkeit zu stellen, ferner alle heimlichen Zechen, Gesellschaften und Zusammenkünfte zu meiden, Wehr und Harnisch dem Vogt zu Schorndorf auszuliefern und keine mehr außer einem Brotmesser zu haben oder zu tragen.
Trennung von Wasser und Land