Hochschulschrift
The structure of climate (in-)justice : power, responsibility, and the struggle for change
Zusammenfassung: Der Klimawandel wird hier als eine Form struktureller Ungerechtigkeit verstanden, wie sie von Iris M. Young skizziert wurde. Die ungerechten sozioökonomischen Strukturprozesse, die den Klimawandel, die Produktion und den Verbrauch fossiler Energie, hervorrufen, sind in ihrem Kern I. von unterdrückerischen und dominierenden Machtverhältnissen geprägt und führen II. zu einer Überschneidung mit weiteren strukturellen Zwängen. Diese strukturellen Prozesse sind III. historisch entstanden, werden fortbestehen und die Last für diejenigen, die in der Zukunft leiden, verfestigen. Der strukturelle Ansatz soll die Klimagerechtigkeitsdebatte sowohl theoretisch als auch praktisch voranbringen.
- Weitere Titel
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The structure of climate injustice
The structure of climate justice
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Maße
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30 cm
- Umfang
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234 Blätter
- Sprache
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Englisch
- Anmerkungen
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Literaturverzeichnis Blatt 214-227
Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main, Dissertation, 2023
- Klassifikation
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Politik
- Schlagwort
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Young, Iris Marion
Gardiner, Stephen M.
IPCC
Strukturelle Gewalt
Geopolitik
Klimaänderung
Soziale Gerechtigkeit
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Frankfurt am Main
- (wann)
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[2023]
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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11.03.2025, 12:32 MEZ
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Objekttyp
- Hochschulschrift
Entstanden
- [2023]