Sachakte
Anstellung eines westfälischen Legationskanzlisten
Enthaeltvermerke: 1777: Geplante Anstellung des Schreibers Johann Martin als Hauskanzlist auf Kosten des Gesandten v. Pistorius für die Ordnung des Gesandtschaftsarchivs als Ersatz für den zur Zeit nicht bewilligten Legationskanzlisten. Scheitern des Planes an der Sicherung der Stellung dieses Hauskanzlisten für die Zeit nach dem Tode des Gesandten v. Pistorius 1778: Ausscheiden des Schreibers Dix aus den Diensten des Gesandten v. Pistorius 1780: Gesuch des Gesandten v. Fischer um Besoldung eines Kanzlisten durch das westfälische und fränkische Grafenkollegium. Klagen des Gesandten v. Fischer über fehlende Schreiber 1781: Erneutes Zirkular über die Anstellung eines Legationskanzlisten. Einkünfte des Gesandten v. Fischer. Nach Zustimmung Graf Simon Augusts zur Lippe Genehmigung zur Anstellung eines Legationskanzlisten
- Archivaliensignatur
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L 41 a, 135
- Kontext
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 1. Verfassung und Verwaltung des Grafenkollegiums >> 1.4. Reichstagsgesandtschaft
- Bestand
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L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Provenienz
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Laufzeit
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1777-1781
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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24.06.2025, 13:39 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Entstanden
- 1777-1781