Korrespondenz von Friedrich von Uechtritz an Henriette Solger

Archivalie – Korrespondenz

"Sie wünschen [...] die auf Solger sich beziehende Stelle in dem Briefe des Dichters Freidrich Hebbel an mich vom 23. Juli d. J. in Abschrift zu besitzen. Dieselbe lautet: "Das Buch, dessen Sie erwähnen (-Die nachgelassenen Schriften Solgers-) habe ich wohl schon zehnmal gelesen und Solger gehört mit zu den Leren meiner Jugend. Nicht ohne Andacht habe ich in Berlin sein Grab besucht [...] Ohne Zweifel wäre aus der deutschen Philosophie [...] etwas Anderes geworden, wenn er statt Hegels oder wenigstens neben Hegel gewirkt hätte [...]"

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: U, HHI.AUT.2010.5028.4
• Umfang: 2
• Material: 1 eigenhändiger Brief mit Unterschrift, 2 Seiten
• Sprache der Unterlagen: Deutsch

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Handschriftenabteilung I >> Archivalie – Korrespondenz
• Bestand: HHI.Handschriftenabteilung-I Handschriftenabteilung I

Klassifikation und Themen

• Indexbegriff Person: Heine-Institut und Schumann-Haus - Besitzer*in ; Friedrich von Uechtritz - Absender*in ; Henriette Solger - Empfänger*in ; Friedrich Hebbel - Erwähnt ; Karl Wilhelm Ferdinand Solger - Erwähnt
• Indexbegriff Ort: Dresden - Absendeort

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Urheber: Absender*in: Friedrich von Uechtritz
• Laufzeit: 08.09.1856

Weitere Informationen

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• Letzte Aktualisierung: 08.08.2024, 14:14 MESZ