Handbuch
Des sorgfältigen Hauswirthes nöthigste Wissenschaften bei Pferden : solche nicht allein wohl zu erhalten sondern auch bey Entstehung einer Krankheit glücklich zu kuriren
- Alternative title
-
Hauswirtes nötigste kurieren
- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Oecon. 1912
- VD18
-
VD18 12849510
- Dimensions
-
8
- Extent
-
[8] Bl., 236 S.
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Langensalza bey Johann Christian Martini, 1769.
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
Langensalza
- (who)
-
Martini
- (when)
-
1769
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10299773-5
- Last update
-
27.11.2025, 8:28 AM CET
Data provider
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Object type
- Landwirtschaft
- Handbuch
Associated
- Martini
Time of origin
- 1769
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Des sorgfältigen Hauswirthes nöthigste Wissenschaften bey Pferden solche nicht allein wohl zu erhalten sondern auch bey Entstehung einer Krankheit glücklich zu kuriren
![Compendieuses und stets-währendes Hand-Buch des galanten und curieusen Frauen-Zimmers : (enthaltend ein kurtzgefaßtes) Wäsch- und Küchen-Inventarium ; Darinnen I. Alles Wäsch-Geräthe, so in Kirchen, sowohl von denen geistlichen Herren Custodibus, geistl. Jungfrauen, nebst Manns- und Weibs-Personen, auch Kindern geführet oder gebrauchet wird, in einer Kürtze, ohne vieles Schreiben kan bemercket werden ; II. Ein compendieuses Küchen-Inventarium, welches ohne besondere Mühe den neu anziehenden Köchinnen eingehändiget, und bey deren Abzuge wieder abgefordert werden kan ; III. Gute schwartze, rothe, grüne, gelbe und blaue Dinten zu bereiten ; IV. Einer unmaßgeblichen Vorschrifft nach welcher angehende Hauß-Hälterinnen die gantze Woche über, ihre Küche, ohne vieles Nachsinnen, vor sich oder auch durch andere mit Suppen, Fleisch, Fische oder Zugemüse bestellen lassen können; V. Ein Kern vortrefflicher Künste, die Wäsche von allerhand Eisen- und Dinten-Flecken zu reinigen, goldene und silberne Spitzen, auch Flor zu waschen ; Flecken aus denen Kleidern zu bringen. Das Peltzwerck für Motten zu bewahren, und Wäsche wohlrichend zu machen; Perlen, Edelgesteine, Gold- und Silber-Geschmeide wieder auszuputzen und schön zu machen ; VI. Wie nach heutiger Art die Caffe-Tische, Breter, Schräncke, Kästgen, und andere zur Galanterie gehörige Sachen, mit dem auserlesensten Firnissen zu laquiren, und wie diese auf das Beste zu bereiten und anzubringen seyn, solche auch den[n] das Pergament wieder rein zu saubern u. auszuputzen ; Jedermänniglich, sonderlich aber dem galanten Frauen-Zimmer zum Nutzen in dieser Kürtze zusammen gefasset](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9d806b06-6e02-4305-a24b-7feda6d55fda/full/!306,450/0/default.jpg)
Compendieuses und stets-währendes Hand-Buch des galanten und curieusen Frauen-Zimmers : (enthaltend ein kurtzgefaßtes) Wäsch- und Küchen-Inventarium ; Darinnen I. Alles Wäsch-Geräthe, so in Kirchen, sowohl von denen geistlichen Herren Custodibus, geistl. Jungfrauen, nebst Manns- und Weibs-Personen, auch Kindern geführet oder gebrauchet wird, in einer Kürtze, ohne vieles Schreiben kan bemercket werden ; II. Ein compendieuses Küchen-Inventarium, welches ohne besondere Mühe den neu anziehenden Köchinnen eingehändiget, und bey deren Abzuge wieder abgefordert werden kan ; III. Gute schwartze, rothe, grüne, gelbe und blaue Dinten zu bereiten ; IV. Einer unmaßgeblichen Vorschrifft nach welcher angehende Hauß-Hälterinnen die gantze Woche über, ihre Küche, ohne vieles Nachsinnen, vor sich oder auch durch andere mit Suppen, Fleisch, Fische oder Zugemüse bestellen lassen können; V. Ein Kern vortrefflicher Künste, die Wäsche von allerhand Eisen- und Dinten-Flecken zu reinigen, goldene und silberne Spitzen, auch Flor zu waschen ; Flecken aus denen Kleidern zu bringen. Das Peltzwerck für Motten zu bewahren, und Wäsche wohlrichend zu machen; Perlen, Edelgesteine, Gold- und Silber-Geschmeide wieder auszuputzen und schön zu machen ; VI. Wie nach heutiger Art die Caffe-Tische, Breter, Schräncke, Kästgen, und andere zur Galanterie gehörige Sachen, mit dem auserlesensten Firnissen zu laquiren, und wie diese auf das Beste zu bereiten und anzubringen seyn, solche auch den[n] das Pergament wieder rein zu saubern u. auszuputzen ; Jedermänniglich, sonderlich aber dem galanten Frauen-Zimmer zum Nutzen in dieser Kürtze zusammen gefasset
Julii Bernhardi de Rohr Equitis Misnici Introductio In Iurisprudentiam Privatam Romano-Germanicam : In Qua Iura Romana A Germanis Recepta Ductu Sanæ Rationis Methodo Naturali Nova Tamen Hactenus Et Inusitata ; Una Cum Iure Moderno In Usum Studiosæ Iuventutis Proponuntur
Entwurf des Naturrechts
Des Grossen Käysers Caroli V. Regier-Kunst, oder Väterliche Instruction, Wie sein Sohn Philippus II. König in Spanien, wohl und glücklich regieren sollen
Compendiöses Doch vollkommenes Medicinisch-Chÿmisches Handbüchlein, Nach der Ordnung des Alphabets verfasset, Worinnen alle drey Reiche, Vegetabile, Minerale & Animale und folglich die gantze Materia Medica mit enthalten : Nebst denen daraus verfertigten üblichsten und nöthigsten Productis, Samt deren Nutzen und Gebrauch
Nützliches Handbuch für den Landmann, oder für jeden, der sich mit der Landwirthschaft beschäftiget : Worin das Nöthigste, was im Hauswesen, Ackerbau, Gärtnerei, Forstsachen, Viehzucht und Fischerei zu beobachten ist, zur kurzen Uebersicht angeführt wird
Die Zehenmal Ubelgerathene Und Einmal Wohlgetroffene Heyrath eines Mannes : Mit vielen nöthigen, lustigen und nützlichen Anmerckungen vorgestellet von Ihm selbst
Gemälde aus der Gallerie des achtzehnten Jahrhunderts. Von dem Verf. des Laubthalers. Leipzig: Martini 1794
Blicke ins Morgenland. Geschichte und Mährchen. Berlin, Leipzig: Martini 1793
Altonaische gelehrte Zeitungen : auf d. Jahr ..
Neue Arzeneien wider die medicinische Vorurtheile
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