Urkunden
1590 September 28. Stiftsobligationen über 1.000 Reichsthaler Species zu 6 % Ngl. Abschrift. vgl. BAOS U2 1551 Mai 1
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1590 September 28
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: N.N.
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1590
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1618 Mai 14. Obligation des Balthasar Hudeman über 50 Reichsthaler zugunsten des Weinregisters. Abschrift.
1654 September 16. Eberhardt Wilhelm Stael und Margareta Anna geborene von Nehem cediren eine auf Philip Richardt lautende Obligation des Domkapitels über 300 Reichsthaler zugunsten des Quotidianregisters, welches die 300 Reichsthaler ausgezahlt hat. Original, mit Unterschriften und Petschaftssiegel.
1658 September 12. Obligation der Eheleute Herman & Annen Westenhoff zu Aschen Kirchspiels Dissen über 70 Reichsthaler zu 4 1/4 Reichsthalern Zinsen zugunsten der Domkapitularischen Verwaltung des Franziskanerklosters zu Osnabrück. Bürgen: Christoffer Dhalmeyer und Henrich Lehmkuhle. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1631 September 9. Die Eheleute Engelbert & Grete Buck zu Heeke im Kirchspiel Alfhausen verkaufen an Johan Eltingk zu Vehs Kirchspiels Badbergen eine Jahresrente von 5 Reichsthalern für 80 Reichsthaler Kapital. Bürge: Herman Wolleringk. Original Pergament. Siegelbruchstück am Pergamentstreifen.
1656 September 11. Abfindung der Deputirten der Stiftsstände mit Johan Groethauss zu Krikenstein und Arnshorst wegen Auslagen in Diensten für das Stift insbesondere während der schwedischen Zeit auf 1.700 Reichsthaler. Original. Siegel unter Papierdecke. Darunter Special Anweisung des Johan Jobst Ledebur.
1659 August 19. Nachricht, daß Junker Liborius Grothauss zur Ledenburg 300 Reichsthaler zurückgezahlt hat.
(1801 ff) Anfang des 19. Jahrhunderts. Verzeichniß der Eingesessenen in den zu den vier osnabrücker Stadtkirchspielen gehörenden Landgemeinden im Anfange des 19. Jahrhunderts. Entnommen aus den Registern der unterm 28. März 1801 ausgeschriebenen Kirchensteuer.
1628 September 9. Beglaubigte Abschrift des Testaments des Amtmanns zu Überwasser in Münster, Conradt Vorheiden.
1732 März 19. Obligation des Rudolff Hemmen zu Ohrte Kirchspiels Bippen über 250 Reichsthaler zugunsten des Registrum Gahlenicum. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel am Pergamentstreifen.
1685 Februar 2. Gutsherrlicher Consens für Herman Vincke zum Gretesche behuf Ankauf von 2 Scheffelsath Land für 60 Reichsthaler von Joh. Voss, daselbst. Vincke ist Eigenhöriger der Domdechanei. Voss ist Eigenhöriger des Kapitels. Abschrift.
1630 September 29. Transaktionen über eine ursprünglich durch die von Grothaus auf Luers Erbe zu Wimmer Kirchspiels Lintorf verschriebene Schuld von 300 Reichsthalern, deren Gläubiger zuletzt die Commende s. Nicolai geworden ist. Das erste von vier Originalstücken.
1624 März 30. Obligation des Erbmanns Heinrich Loxsterman zu Borchloh über 50 Reichsthaler ex registro quotidianar. zu 6 %. Zeugen: Heinrich Schirman, Clawes tor Atter. Original Pergament. Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
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