Archivale
Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd einerseits und Jörg Heinrich von Woellwarth zu Lauterburg andererseits werden in einer von dem Schwäbischen Bundesgericht und dann vor dem Hofgericht Herzog Ulrichs zu Württemberg anhängig gewesenen Streitsache durch Balthasar Adelmann von Adelmannsfelden zu Schechingen, Wolf von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein, Jörg von Woellwarth zu Heubach, Peter von Bragenhofen, genannt Fetzer, Leonhard Haug, Dr. med. und Stadtarzt zu Gmünd, und Nikolaus Gaisberger, königlicher Rat, Einwohner zu Gmünd, miteinander dahin verglichen, dass die Stadt Gmünd dem Jörg Heinrich von Woellwarth ihre Güter außerhalb der Priorin und des Konvents (zu Gotteszell) Güter zu Essingen um 3200 Gulden käuflich überlässt, welche Summe bis zur Ablösung mit 160 Gulden jährlich zu verzinsen ist. (Konzept, Papier)
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Bü 405
- Former reference number
-
B 177 S Bü 77
- Extent
-
1 Schr.
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 6. Beziehungen zu adeligen Nachbarn >> 6.13 Woellwarth
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
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1540 August 25 (Mittwoch nach Bartholomäi)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:12 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1540 August 25 (Mittwoch nach Bartholomäi)
Other Objects (12)
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang einer in einem Zwilchsack versiegelten und bei der Stadt Gmünd hinterlegten Geldsumme. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang eines Depositoriums von 50 Gulden rheinisch. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Zeugenverhör des von Seiten Gmünds angeklagten Christoph Steinhauser, Bedienter des Jörg Heinrich von Woellwarth zu Lauterburg, wegen freventlicher Handlungen und Korrespondenz darüber zwischen Woellwarth und Gmünd
Streitigkeiten mit von Wöllwarth-Essingen wegen der von Gmünd beanspruchten Sommerschafweide zu Beuren
Jörg von Woellwarth der Junge, zu Leinroden gesessen, verkauft an Siegfried Brottolff, Bürger zu Gmünd, seinen Hof zu Brackwang, den Lienhard Santzenbach daselbst baut, um 320 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen seinen Vetter Jörg von Woellwarth zu Hohenroden, Konrad von Lierheim und Fritz von Schnaitberg von Osterbuch, zu Gmünd gesessen.
Die Gebrüder Rennwart, Jörg und Ulrich von Woellwarth bescheinigen Bürgermeister und Rat zu Gmünd den Rückempfang von vier hinterlegten Pergamentbriefen. (Orig. Papier, 3 Sg. der Gebrüder Rennwart, Jörg und Ulrich von Woellwarth, abg.)
Gemeinde Dewangen: Staatsfinanzverwaltung, Hospital Gmünd, Freiherr von Woellwarth, Pfarrstelle Dewangen
Streitsache zwischen Hans Jörg von Woellwarth, als Vormund der hinterlassenen Witwe und Kinder des Siegmund von Woellwarth zu Fachsenfeld, einerseits und der Stadt Gmünd andererseits wegen des Holzers Frankenaich
Streitigkeiten der Stadt Gmünd mit Friedrich Carl von Woellwarth wegen der Schafweide zu Lautern
Differenzen zwischen Gmünd und Woellwarth wegen der Woellwarth'schen Ansprüche auf den Zehnten aus angeblümten Weidestücken zu Lautern
Jörg von Woellwarth zu Heubach und Bürgermeister und Rat zu Gmünd vergleichen sich in Streitigkeiten wegen der Frevel, die sich auf gemeiner Straße zu Mögglingen begeben.
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang einer in einem Zwilchsack versiegelten und bei der Stadt Gmünd hinterlegten Geldsumme. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang eines Depositoriums von 50 Gulden rheinisch. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Zeugenverhör des von Seiten Gmünds angeklagten Christoph Steinhauser, Bedienter des Jörg Heinrich von Woellwarth zu Lauterburg, wegen freventlicher Handlungen und Korrespondenz darüber zwischen Woellwarth und Gmünd
Streitigkeiten mit von Wöllwarth-Essingen wegen der von Gmünd beanspruchten Sommerschafweide zu Beuren
Jörg von Woellwarth der Junge, zu Leinroden gesessen, verkauft an Siegfried Brottolff, Bürger zu Gmünd, seinen Hof zu Brackwang, den Lienhard Santzenbach daselbst baut, um 320 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen seinen Vetter Jörg von Woellwarth zu Hohenroden, Konrad von Lierheim und Fritz von Schnaitberg von Osterbuch, zu Gmünd gesessen.
Die Gebrüder Rennwart, Jörg und Ulrich von Woellwarth bescheinigen Bürgermeister und Rat zu Gmünd den Rückempfang von vier hinterlegten Pergamentbriefen. (Orig. Papier, 3 Sg. der Gebrüder Rennwart, Jörg und Ulrich von Woellwarth, abg.)
Gemeinde Dewangen: Staatsfinanzverwaltung, Hospital Gmünd, Freiherr von Woellwarth, Pfarrstelle Dewangen
Streitsache zwischen Hans Jörg von Woellwarth, als Vormund der hinterlassenen Witwe und Kinder des Siegmund von Woellwarth zu Fachsenfeld, einerseits und der Stadt Gmünd andererseits wegen des Holzers Frankenaich
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Jörg von Woellwarth zu Heubach und Bürgermeister und Rat zu Gmünd vergleichen sich in Streitigkeiten wegen der Frevel, die sich auf gemeiner Straße zu Mögglingen begeben.
Aussteller: Jörg von Wöllwarth zu Heubach
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang einer in einem Zwilchsack versiegelten und bei der Stadt Gmünd hinterlegten Geldsumme. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Jörg von Woellwarth bescheinigt Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd den Rückempfang eines Depositoriums von 50 Gulden rheinisch. (Orig. Papier, Sg. des Jörg von Woellwarth)
Zeugenverhör des von Seiten Gmünds angeklagten Christoph Steinhauser, Bedienter des Jörg Heinrich von Woellwarth zu Lauterburg, wegen freventlicher Handlungen und Korrespondenz darüber zwischen Woellwarth und Gmünd
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Jörg von Woellwarth der Junge, zu Leinroden gesessen, verkauft an Siegfried Brottolff, Bürger zu Gmünd, seinen Hof zu Brackwang, den Lienhard Santzenbach daselbst baut, um 320 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen seinen Vetter Jörg von Woellwarth zu Hohenroden, Konrad von Lierheim und Fritz von Schnaitberg von Osterbuch, zu Gmünd gesessen.
Die Gebrüder Rennwart, Jörg und Ulrich von Woellwarth bescheinigen Bürgermeister und Rat zu Gmünd den Rückempfang von vier hinterlegten Pergamentbriefen. (Orig. Papier, 3 Sg. der Gebrüder Rennwart, Jörg und Ulrich von Woellwarth, abg.)
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