Urkunden
Pfalzgraf Konrad bestätigt die von seinem Vorgänger tauschweise geschehene Abtretung des Elfinger Hofes an das Kloster Maulbronn, den sein Vorgänger, Pfalzgraf Hermann, demselben nach einem mit Ludwig von Württemberg (Wirtemberg) um ein Gut zu Brachheim (Bracheim) gelegenen Tausch verliehen hatte.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 4
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Schaden: Siegel zerbrochen
Aussteller: Pfalz, Konrad von der; Pfalzgraf bei Rhein
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S. aufgedrückt
Druck: WUB II., Nr. 359
- Context
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.1 Kloster allgemein >> 1.1.1 Kloster
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexentry person
Indexentry place
Brache (Brachheim), abgeg. bei Tamm LB
Elfinger Hof, Staatsdomäne : Maulbronn PF
Elfinger Hof, Staatsdomäne : Maulbronn PF
Date of creation
1157 Juni 4 (II. nonas Iunii)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1157 Juni 4 (II. nonas Iunii)
Other Objects (12)
Verschreibung Kurfürst Philipps von der Pfalz gegen den Abt und Konvent von Maulbronn wegen ihm bezahlter 3.000 Gulden Hilfsgeld, dass dieses dem Kloster keinen Nachteil bringen sowie künftig nicht mehr von demselben gefordert noch gegeben werden solle.
König Friedrich I. genehmigt, dass das Eigengut Brache an Stelle von Elfingen reichslehenbar, und dieses samt der Kirche des Orts Eigentum der Kirche in Maulbronn werde.
Schuldverschreibung von Kurfürst Philipp von der Pfalz über die an den von dem Kloster Maulbronn geliehenen 1.000 Gulden noch zu restituierenden 650 Gulden.
Kurpfälzische Vereinbarung zwischen der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) und dem Kloster Maulbronn wegen des Dorfes Illingen sowie etlicher Waldungen in dortiger Markung.
Kurpfälzischer Lehensbrief für Hans Heyden von Bretten (Brettheim) um den Zehnten von den Äckern vor dem Ruiter Wald (Ried dem Walde).
Kurpfälzische Vereinbarung zwischen der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) und dem Kloster Maulbronn wegen des Dorfes Illingen sowie etlicher Waldungen in dortiger Markung.
König Rudolf beurkundet, dass in seiner Gegenwart in Maulbronn der Ritter Konrad der Ältere von Enzberg für sich und seine Neffen bekannt hat, keinerlei Recht an die maulbronnischen Bauhöfe Elfingen und Füllmenbach und die Orte Ölbronn und Tiefenbach zu haben.
Bischöflich Speyrische Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und dem Stift Sinsheim wegen der Pfarrei in Zaisersweiher, wie es mit dem Zehnten der Steinbrüche in Zaisersweiherer Markung gehalten werden solle.
Fertigung Abts und Konvents zu Maulbronn um 1/4 Walds in Illingen, den sie der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) kraft vorstehender Vereinbarung überlassen haben.
Kurpfälzischer Lehensbrief für Werner Koch um den Zehnten von den Äckern vor dem Ruiter (Rieder) Wald.
Kurpfälzischer Lehensbrief für Hans Heyden von Bretten (Brettheim) um den Zehnten von den Äckern vor dem Ruiter (Rieder) Wald.
Kurfürst Philipps von der Pfalz Entscheid zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Wiernsheim wegen des Waldes in Wiernsheimer Markung zwischen dem Dorf und Wurmberg.
Verschreibung Kurfürst Philipps von der Pfalz gegen den Abt und Konvent von Maulbronn wegen ihm bezahlter 3.000 Gulden Hilfsgeld, dass dieses dem Kloster keinen Nachteil bringen sowie künftig nicht mehr von demselben gefordert noch gegeben werden solle.
König Friedrich I. genehmigt, dass das Eigengut Brache an Stelle von Elfingen reichslehenbar, und dieses samt der Kirche des Orts Eigentum der Kirche in Maulbronn werde.
Schuldverschreibung von Kurfürst Philipp von der Pfalz über die an den von dem Kloster Maulbronn geliehenen 1.000 Gulden noch zu restituierenden 650 Gulden.
Kurpfälzische Vereinbarung zwischen der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) und dem Kloster Maulbronn wegen des Dorfes Illingen sowie etlicher Waldungen in dortiger Markung.
Kurpfälzischer Lehensbrief für Hans Heyden von Bretten (Brettheim) um den Zehnten von den Äckern vor dem Ruiter Wald (Ried dem Walde).
Kurpfälzische Vereinbarung zwischen der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) und dem Kloster Maulbronn wegen des Dorfes Illingen sowie etlicher Waldungen in dortiger Markung.
König Rudolf beurkundet, dass in seiner Gegenwart in Maulbronn der Ritter Konrad der Ältere von Enzberg für sich und seine Neffen bekannt hat, keinerlei Recht an die maulbronnischen Bauhöfe Elfingen und Füllmenbach und die Orte Ölbronn und Tiefenbach zu haben.
Bischöflich Speyrische Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und dem Stift Sinsheim wegen der Pfarrei in Zaisersweiher, wie es mit dem Zehnten der Steinbrüche in Zaisersweiherer Markung gehalten werden solle.
Fertigung Abts und Konvents zu Maulbronn um 1/4 Walds in Illingen, den sie der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) kraft vorstehender Vereinbarung überlassen haben.
Kurpfälzischer Lehensbrief für Werner Koch um den Zehnten von den Äckern vor dem Ruiter (Rieder) Wald.
Kurpfälzischer Lehensbrief für Hans Heyden von Bretten (Brettheim) um den Zehnten von den Äckern vor dem Ruiter (Rieder) Wald.
Kurfürst Philipps von der Pfalz Entscheid zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Wiernsheim wegen des Waldes in Wiernsheimer Markung zwischen dem Dorf und Wurmberg.
Verschreibung Kurfürst Philipps von der Pfalz gegen den Abt und Konvent von Maulbronn wegen ihm bezahlter 3.000 Gulden Hilfsgeld, dass dieses dem Kloster keinen Nachteil bringen sowie künftig nicht mehr von demselben gefordert noch gegeben werden solle.
König Friedrich I. genehmigt, dass das Eigengut Brache an Stelle von Elfingen reichslehenbar, und dieses samt der Kirche des Orts Eigentum der Kirche in Maulbronn werde.
Schuldverschreibung von Kurfürst Philipp von der Pfalz über die an den von dem Kloster Maulbronn geliehenen 1.000 Gulden noch zu restituierenden 650 Gulden.
Kurpfälzische Vereinbarung zwischen der Herrschaft Württemberg (Wirtemberg) und dem Kloster Maulbronn wegen des Dorfes Illingen sowie etlicher Waldungen in dortiger Markung.
Kurpfälzischer Lehensbrief für Hans Heyden von Bretten (Brettheim) um den Zehnten von den Äckern vor dem Ruiter Wald (Ried dem Walde).
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