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Stefan Mappus - Der EnBW-Deal vor Gericht
Drei Jahre liegt der vermeintliche Coup des damaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) zurück.
Am 6. Dezember 2010 verkündete er den Kauf von 45 Prozent des Energiekonzerns EnBW durch das Land Baden-Württemberg. Verkäufer war der französische Energieriese EdF. Die Kaufsumme: 4,7 Milliarden Euro.
Jetzt will Baden-Württemberg knapp 840 Millionen zurück, die angeblich zu viel gezahlt wurden, und klagt deshalb beim Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer, die diese Woche in Zürich verhandelt.
Das Urteil wird auch Folgen für Stefan Mappus haben, der sich gerade wegen des Kaufpreises im EnBW-Untersuchungsausschuss rechtfertigen muss, und Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen des Verdachts der Untreue ausgesetzt ist.
Gespräch mit Edda Markeli, landespolitische Korrespondentin des SWR.
- Reference number
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/025 R140043/106
- Extent
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0'04
- Context
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Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2014 >> Januar
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/025 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2014
- Indexbegriff subject
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Landtag: Untersuchungsausschuss EnBW-Deal
- Indexentry person
- Date of creation
-
23. Januar 2014
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:23 PM CET
Data provider
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Object type
- Audio-Visuelle Medien
Time of origin
- 23. Januar 2014