Urkunden
Heitz Altenhöfer von Ulm, seine Ehefrau Dina und sein Vetter Brückelins Rufelin verkaufen Klaus Loden, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Ulm um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1543
- Former reference number
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Konv. 73 Schulden
- Further information
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Siegler: Gericht Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Ulm, Stadt Renchen, Ortenaukreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
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1421 Januar 7 (uff zinstag nehst noch dem zwölfften tage nach winahten)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:04 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1421 Januar 7 (uff zinstag nehst noch dem zwölfften tage nach winahten)
Other Objects (12)
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Fritschins Hansmann und sein Sohn Hans dem Martin Stumpp, Metzger zu Oberkirch, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof etc. zu Ulm um 13 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Rüfelin, genannt Vinke von Haslach bei Ullenburg, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Ulm, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Heuselin Soldener von Ulm und seine Ehefrau Dinlin von Ulm an Johann von Widergrin, Priester und Konventuale im Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Kirchspiele zu Ulm, um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Hansmann Weymar und seine Ehefrau Else an Johann von Widergrin, Konventuale im Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Kirchspiel zu Ulm um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Hans Mercklin von Ulm und seine Ehefrau Katharina dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Ulmer Gericht um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Margrede dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund und 3 Schilling Straßburger Pfennigen zu Haslach und Stadelhofen um 23 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Heinrich Metziger von Ulm und seine Ehefrau Ennel Frau Annen von Dossenheim einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige um 8 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Katharina dem Hans Schint den Buben zu Straßburg einen jährlichen Zins von einem Pfund und 2 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Appenweier, Stadelhofen und Ulm um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Ennelina und Lucas, Kinder des Henslin genannt Hartmanns Henslin aus Straßburg, dem Henslin genannt Goczenhenslin jährliche Einkünfte von 2 Pfund straßburger Pfennige von 5 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch für 20 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heilant, Sohn des verstorbenen Schultheiß von Oberkirch, dem Magister Reinbold, genannt Süße, Advokat am bischöflichen Hofgericht zu Straßburg, einen jährlich Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch und Haslach um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkauft Ennelin Balmerin aus dem Tiergarten dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern im Tiergarten um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Claus Ulrich und seine Frau Margarete an Johann von Widergrin, Konventuale im Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Fritschins Hansmann und sein Sohn Hans dem Martin Stumpp, Metzger zu Oberkirch, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof etc. zu Ulm um 13 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Rüfelin, genannt Vinke von Haslach bei Ullenburg, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Ulm, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Heuselin Soldener von Ulm und seine Ehefrau Dinlin von Ulm an Johann von Widergrin, Priester und Konventuale im Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Kirchspiele zu Ulm, um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Hansmann Weymar und seine Ehefrau Else an Johann von Widergrin, Konventuale im Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Kirchspiel zu Ulm um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Hans Mercklin von Ulm und seine Ehefrau Katharina dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Ulmer Gericht um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Margrede dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund und 3 Schilling Straßburger Pfennigen zu Haslach und Stadelhofen um 23 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Heinrich Metziger von Ulm und seine Ehefrau Ennel Frau Annen von Dossenheim einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige um 8 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Katharina dem Hans Schint den Buben zu Straßburg einen jährlichen Zins von einem Pfund und 2 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Appenweier, Stadelhofen und Ulm um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Ennelina und Lucas, Kinder des Henslin genannt Hartmanns Henslin aus Straßburg, dem Henslin genannt Goczenhenslin jährliche Einkünfte von 2 Pfund straßburger Pfennige von 5 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch für 20 Pfund straßburger Pfennige.
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Vor dem Gericht zu Ulm verkauft Ennelin Balmerin aus dem Tiergarten dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern im Tiergarten um 5 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Claus Ulrich und seine Frau Margarete an Johann von Widergrin, Konventuale im Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 12 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, um 6 Pfund Straßburger Pfennige.
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Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Heuselin Soldener von Ulm und seine Ehefrau Dinlin von Ulm an Johann von Widergrin, Priester und Konventuale im Kloster Allerheiligen, einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern im Kirchspiele zu Ulm, um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
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Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Margrede dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund und 3 Schilling Straßburger Pfennigen zu Haslach und Stadelhofen um 23 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Appenweier verkaufen Heinrich Metziger von Ulm und seine Ehefrau Ennel Frau Annen von Dossenheim einen jährlichen Zins von 10 Schilling Straßburger Pfennige um 8 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Katharina dem Hans Schint den Buben zu Straßburg einen jährlichen Zins von einem Pfund und 2 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Appenweier, Stadelhofen und Ulm um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkauft Heilant, Sohn des verstorbenen Schultheiß von Oberkirch, dem Magister Reinbold, genannt Süße, Advokat am bischöflichen Hofgericht zu Straßburg, einen jährlich Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Ulm, Ringelbach, Oberkirch und Haslach um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkauft Ennelin Balmerin aus dem Tiergarten dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 5 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern im Tiergarten um 5 Pfund Straßburger Pfennige.