Urkunden
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Katharina dem Hans Schint den Buben zu Straßburg einen jährlichen Zins von einem Pfund und 2 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Appenweier, Stadelhofen und Ulm um 15 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1487
- Former reference number
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Konv. 69 Schulden
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgef.
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Stadelhofen, Stadt Oberkirch, Ortenaukreis
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
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1454 Dezember 31 (uff sannt Siluesters tag)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:19 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1454 Dezember 31 (uff sannt Siluesters tag)
Other Objects (12)
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Margrede dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund und 3 Schilling Straßburger Pfennigen zu Haslach und Stadelhofen um 23 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Hans und Ursula Steinmar zu Stadelhofen der Rosina Mundin, Witwe des Dr. jur. Christoph Mund, einen jährlichen Zins von 2 Pfund und 10 Schilling Straßburger Pfennigen zu Stadelhofen und Appenweier um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Angst zu Stadelhofen und seine Ehefrau Margaretha, Jakob Wynman alias Küffer, einem Priester zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Nußbach und Stadelhofen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Michel und Katharina Hügel zu Stadelhofen der Anna Rinkarde, Witwe zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund 5 Schilling Pfennige von 2 Matten zu Stadelhofen um 25 Pfund Straßburger Pfennige.
Stefan Heuslin, der Schwiegersohn des verstorbenen Huseler von Stadelhofen, und seine Ehefrau Barbel verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Stadelhofen um 16 Pfund Straßburger Pfennige.
Weber Friedrich von Stadelhofen und seine Hausfrau Barbel verkaufen Röschen Martin von Renchen eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Müllen um 14 Pfund straßburger Pfennige.
Heyntzen Heuselin zu Stadelhofen bekennt, dass Jörg Übelin, Stadtschreiber zu Gengenbach, den ihm von dem sogenannten neuen Hof in den Mühlehofen zu Stadelhofen zustehenden Zins von 7 Schiling Pfennigen auf 5 Schilling Pfennige, ablösig mit 5 Pfund Straßburger Pfennigen heruntergesetzt hat.
Heitz Altenhöfer von Ulm, seine Ehefrau Dina und sein Vetter Brückelins Rufelin verkaufen Klaus Loden, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Ulm um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Fritschins Hansmann und sein Sohn Hans dem Martin Stumpp, Metzger zu Oberkirch, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof etc. zu Ulm um 13 Pfund Straßburger Pfennige.
Stadelhofen
Stadelhofen
Stadelhofen
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Margrede dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund und 3 Schilling Straßburger Pfennigen zu Haslach und Stadelhofen um 23 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Hans und Ursula Steinmar zu Stadelhofen der Rosina Mundin, Witwe des Dr. jur. Christoph Mund, einen jährlichen Zins von 2 Pfund und 10 Schilling Straßburger Pfennigen zu Stadelhofen und Appenweier um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Angst zu Stadelhofen und seine Ehefrau Margaretha, Jakob Wynman alias Küffer, einem Priester zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Nußbach und Stadelhofen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Michel und Katharina Hügel zu Stadelhofen der Anna Rinkarde, Witwe zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund 5 Schilling Pfennige von 2 Matten zu Stadelhofen um 25 Pfund Straßburger Pfennige.
Stefan Heuslin, der Schwiegersohn des verstorbenen Huseler von Stadelhofen, und seine Ehefrau Barbel verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Stadelhofen um 16 Pfund Straßburger Pfennige.
Weber Friedrich von Stadelhofen und seine Hausfrau Barbel verkaufen Röschen Martin von Renchen eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Müllen um 14 Pfund straßburger Pfennige.
Heyntzen Heuselin zu Stadelhofen bekennt, dass Jörg Übelin, Stadtschreiber zu Gengenbach, den ihm von dem sogenannten neuen Hof in den Mühlehofen zu Stadelhofen zustehenden Zins von 7 Schiling Pfennigen auf 5 Schilling Pfennige, ablösig mit 5 Pfund Straßburger Pfennigen heruntergesetzt hat.
Heitz Altenhöfer von Ulm, seine Ehefrau Dina und sein Vetter Brückelins Rufelin verkaufen Klaus Loden, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Ulm um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Fritschins Hansmann und sein Sohn Hans dem Martin Stumpp, Metzger zu Oberkirch, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof etc. zu Ulm um 13 Pfund Straßburger Pfennige.
Stadelhofen
Stadelhofen
Stadelhofen
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Friedrich Kölin von Stadelhofen und seine Hausfrau Margrede dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund und 3 Schilling Straßburger Pfennigen zu Haslach und Stadelhofen um 23 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Hans und Ursula Steinmar zu Stadelhofen der Rosina Mundin, Witwe des Dr. jur. Christoph Mund, einen jährlichen Zins von 2 Pfund und 10 Schilling Straßburger Pfennigen zu Stadelhofen und Appenweier um 50 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Johannes, genannt Angst zu Stadelhofen und seine Ehefrau Margaretha, Jakob Wynman alias Küffer, einem Priester zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Nußbach und Stadelhofen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen die Eheleute Michel und Katharina Hügel zu Stadelhofen der Anna Rinkarde, Witwe zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund 5 Schilling Pfennige von 2 Matten zu Stadelhofen um 25 Pfund Straßburger Pfennige.
Stefan Heuslin, der Schwiegersohn des verstorbenen Huseler von Stadelhofen, und seine Ehefrau Barbel verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 16 Schilling Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Stadelhofen um 16 Pfund Straßburger Pfennige.
Weber Friedrich von Stadelhofen und seine Hausfrau Barbel verkaufen Röschen Martin von Renchen eine jährliche Gült von 14 Schilling straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Müllen um 14 Pfund straßburger Pfennige.
Heyntzen Heuselin zu Stadelhofen bekennt, dass Jörg Übelin, Stadtschreiber zu Gengenbach, den ihm von dem sogenannten neuen Hof in den Mühlehofen zu Stadelhofen zustehenden Zins von 7 Schiling Pfennigen auf 5 Schilling Pfennige, ablösig mit 5 Pfund Straßburger Pfennigen heruntergesetzt hat.
Heitz Altenhöfer von Ulm, seine Ehefrau Dina und sein Vetter Brückelins Rufelin verkaufen Klaus Loden, Gerichtszwölfer zu Oberkirch, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Ulm um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Fritschins Hansmann und sein Sohn Hans dem Martin Stumpp, Metzger zu Oberkirch, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von Haus, Hof etc. zu Ulm um 13 Pfund Straßburger Pfennige.
Stadelhofen
Stadelhofen