Urkunden
Hyneck Crusina, Herr zu Swanberg, Hauptmann im Pilsener Kreise, schreibt dem Herzog und Pfalzgrafen Johansen in Sachen seines Zwistes mit der Stadt Nürnberg.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1399
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Schwanberg
Originaldatierung: datum zu Schwanberg am sunnabent vor dem heylgen ostertage.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1440
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
(1440)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Bohuslab Herr zu Swamberg ersucht Bürgermeister und Rat zu Eger in der Angelegenheit seines armen Mannes Stokpawr mit der Stadt Nürnberg einen andern Schiedsgerichtstermin zu bestimmen.
Hincko Crussina, Herr zu Schwannberg, teilt dem Landgrafen Leopold von Leuchtenberg mit, dass er seinen Streit mit der Stadt Nürnberg vor ihm austragen wolle.
Hinko Krewslo von Swanbergk erbietet sich gegen die Stadt Nürnberg nicht vor dem deutschen König, sondern vor dem Landgrafen oder Burggrafen zu Dachaw in seinem Streit mit der Stadt wegen Erhängung eines seiner Knechte der Stadt Regensburg zu Gefallen Recht zu nehmen.
Hinko Krussina, Herr zu Swanberg, gibt dem Landgrafen Leopold von Leuchtenberg die Zusage, zu dem Tage zu der Weiden mit der Stadt Nürnberg zu erscheinen.
Bohußlaw Herr zu Schwamberg meldet den Stadt Nürnberg, dass er trotz des von ihr versäumten Rechttages in der Angelegenheit seines armen Mannes Stockpawr das Schiedsgericht der Stadt Eger auch ferner anerkenne.
Heincz Rud von Collenberg schreibt der Stadt Nürnberg der von Heydensfelt wegen.
Paulus Haller, der mit Crussina von Swanberg und Ratzko von Ryesenburg zum Schloss zum Sneeberg, das der Witwe Beatrix Czengerin gehörte, kam, berichtet darüber der Stadt Nürnberg und über die vorgenommenen Plünderungen zur Rache für die Gefangennahme des Sebastian Pfluck, der zu Swarczenburge hingerichtet worden war.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
Hincko Crussina von Schwamberg, Hauptmann des Pilsener Kreises, schreibt dem Ulrich von Rosenberg, dass er den Burggrafen von Tachaw oder vom Freymberg, desgleichen den Herzog Otto von Bayern als Schiedsrichter in seinem Streit mit Nürnberg ablehne und den Landgrafen von Lewtenberg als solchen anerkenne.
Kaiser Sigmund schreibt an Joerg Frawenberger zum Hag gesessen zum Hohemburg wegen der von dem letzteren angeordneten Freilassung des Nürnbergischen Dieners Jakob Awer, bevor nach das kaiserliche Mandat ergangen war.
Gesibertus de Kanne, Schultheiß von Leyden, quittiert der Stadt Nürnberg über den Empfang eines jährl zu reichenden Schwertes.
entfällt (ist identisch mit Nr. 60 a).
Bohuslab Herr zu Swamberg ersucht Bürgermeister und Rat zu Eger in der Angelegenheit seines armen Mannes Stokpawr mit der Stadt Nürnberg einen andern Schiedsgerichtstermin zu bestimmen.
Hincko Crussina, Herr zu Schwannberg, teilt dem Landgrafen Leopold von Leuchtenberg mit, dass er seinen Streit mit der Stadt Nürnberg vor ihm austragen wolle.
Hinko Krewslo von Swanbergk erbietet sich gegen die Stadt Nürnberg nicht vor dem deutschen König, sondern vor dem Landgrafen oder Burggrafen zu Dachaw in seinem Streit mit der Stadt wegen Erhängung eines seiner Knechte der Stadt Regensburg zu Gefallen Recht zu nehmen.
Hinko Krussina, Herr zu Swanberg, gibt dem Landgrafen Leopold von Leuchtenberg die Zusage, zu dem Tage zu der Weiden mit der Stadt Nürnberg zu erscheinen.
Bohußlaw Herr zu Schwamberg meldet den Stadt Nürnberg, dass er trotz des von ihr versäumten Rechttages in der Angelegenheit seines armen Mannes Stockpawr das Schiedsgericht der Stadt Eger auch ferner anerkenne.
Heincz Rud von Collenberg schreibt der Stadt Nürnberg der von Heydensfelt wegen.
Paulus Haller, der mit Crussina von Swanberg und Ratzko von Ryesenburg zum Schloss zum Sneeberg, das der Witwe Beatrix Czengerin gehörte, kam, berichtet darüber der Stadt Nürnberg und über die vorgenommenen Plünderungen zur Rache für die Gefangennahme des Sebastian Pfluck, der zu Swarczenburge hingerichtet worden war.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
Hincko Crussina von Schwamberg, Hauptmann des Pilsener Kreises, schreibt dem Ulrich von Rosenberg, dass er den Burggrafen von Tachaw oder vom Freymberg, desgleichen den Herzog Otto von Bayern als Schiedsrichter in seinem Streit mit Nürnberg ablehne und den Landgrafen von Lewtenberg als solchen anerkenne.
Kaiser Sigmund schreibt an Joerg Frawenberger zum Hag gesessen zum Hohemburg wegen der von dem letzteren angeordneten Freilassung des Nürnbergischen Dieners Jakob Awer, bevor nach das kaiserliche Mandat ergangen war.
Gesibertus de Kanne, Schultheiß von Leyden, quittiert der Stadt Nürnberg über den Empfang eines jährl zu reichenden Schwertes.
entfällt (ist identisch mit Nr. 60 a).
Bohuslab Herr zu Swamberg ersucht Bürgermeister und Rat zu Eger in der Angelegenheit seines armen Mannes Stokpawr mit der Stadt Nürnberg einen andern Schiedsgerichtstermin zu bestimmen.
Hincko Crussina, Herr zu Schwannberg, teilt dem Landgrafen Leopold von Leuchtenberg mit, dass er seinen Streit mit der Stadt Nürnberg vor ihm austragen wolle.
Hinko Krewslo von Swanbergk erbietet sich gegen die Stadt Nürnberg nicht vor dem deutschen König, sondern vor dem Landgrafen oder Burggrafen zu Dachaw in seinem Streit mit der Stadt wegen Erhängung eines seiner Knechte der Stadt Regensburg zu Gefallen Recht zu nehmen.
Hinko Krussina, Herr zu Swanberg, gibt dem Landgrafen Leopold von Leuchtenberg die Zusage, zu dem Tage zu der Weiden mit der Stadt Nürnberg zu erscheinen.
Bohußlaw Herr zu Schwamberg meldet den Stadt Nürnberg, dass er trotz des von ihr versäumten Rechttages in der Angelegenheit seines armen Mannes Stockpawr das Schiedsgericht der Stadt Eger auch ferner anerkenne.
Heincz Rud von Collenberg schreibt der Stadt Nürnberg der von Heydensfelt wegen.
Paulus Haller, der mit Crussina von Swanberg und Ratzko von Ryesenburg zum Schloss zum Sneeberg, das der Witwe Beatrix Czengerin gehörte, kam, berichtet darüber der Stadt Nürnberg und über die vorgenommenen Plünderungen zur Rache für die Gefangennahme des Sebastian Pfluck, der zu Swarczenburge hingerichtet worden war.
Die Stadt Nürnberg bittet den Papst um die Gnade, "daz fürbaz kein Pfarrer sein gunst darzu iht gebe, daz dhein Pfarr" in den Dörfern der Umgebung Nürnbergs "iht gemaht werd".
Hincko Crussina von Schwamberg, Hauptmann des Pilsener Kreises, schreibt dem Ulrich von Rosenberg, dass er den Burggrafen von Tachaw oder vom Freymberg, desgleichen den Herzog Otto von Bayern als Schiedsrichter in seinem Streit mit Nürnberg ablehne und den Landgrafen von Lewtenberg als solchen anerkenne.
Kaiser Sigmund schreibt an Joerg Frawenberger zum Hag gesessen zum Hohemburg wegen der von dem letzteren angeordneten Freilassung des Nürnbergischen Dieners Jakob Awer, bevor nach das kaiserliche Mandat ergangen war.
Gesibertus de Kanne, Schultheiß von Leyden, quittiert der Stadt Nürnberg über den Empfang eines jährl zu reichenden Schwertes.