Bestand

170/14 - Nachlass Erna Salzer (Bestand)

Vorwort: Abt. 170/14 Nachlass Erna Salzer
Umfang: 3 Archivkartons (= 24 Verzeichnungseinheiten)
Laufzeit: 1783/1861 - 1969
Die Zeichnerin und Malerin Erna Salzer (1884-1969) stammte aus Freiwaldau/Schlesien, wurde nach dem Abitur 1904 Erzieherin der Kinders des Fürsten von Isenburg-Birstein und heiratete 1920 nach langjähriger Verlobung in eine alte Wormser Gelehrtenfamilie ein (Syndikus Wilhelm Salzer). Von den späten 20er Jahren bis zum 2. Weltkrieg war sie in Worms als Zeichnerin tätig, nachdem ihr Talent durch eine Malausbildung bei dem Künstler Franz Huth in Darmstadt gefördert worden war.
Nach 1945 konnten die Kulturinstitute insgesamt 43 Federzeichnungen Erna Salzers erwerben, die Bestandteil der Graphischen Sammlung sind (vgl. Abt. 217, Nr. 0372 - Nr. 0414). Die Exlibris-Sammlung gelangte in die Stadtbibliothek Worms. Weitere 40 Salzer-Zeichnungen finden sich seit 2010 in Abt. 170/44 Otto Böcher. Hinzu kommen etwa 25 Stücke in der Gemäldegalerie im Museum der Stadt im Andreasstift.

Zitierhinweis: Abt. 170/14

Erschließungszustand, Umfang: Augias auf Grundlage Word-Liste (Nov. 2007)

Bestandssignatur
Stadtarchiv Worms, 170/14

Kontext
Stadtarchiv Worms (Archivtektonik) >> Nachlässe/Nachlass-Splitter

Bestandslaufzeit
1783/1861-1969

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Letzte Aktualisierung
15.12.2023, 14:57 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1783/1861-1969

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