Urkunden
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Denkendorf reversieren die herzogliche Genehmigung von 75 Gulden zum Bau eines steinernen Brunnens vor dem Rathaus.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {U 123 = H 102/19 Bd. 65 S. 206}
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Aussteller; (Kloster-) Oberamt Denkendorf
Überlieferungsart: Abschrift
Vermerke: Original: A 480 Bü 55 (AR s. S. 196)
- Kontext
-
Geistliche Lagerbücher: Kloster Denkendorf >> Urkundenabschriften
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 102/19 Geistliche Lagerbücher: Kloster Denkendorf
Indexbegriff Ort
Denkendorf ES
Laufzeit
1787 Mai 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1787 Mai 14
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Herzog Friedrich I. von Württemberg verkauft für das Kloster Denkendorf eine Wiese an Hans Schmid zu Denkendorf.
Hans Georg Reintz, Verwalter des Klosters Denkendorf, bestätigt die Bezahlung von 3 Pfund 3 Heller Zins für 63 Pfund Hauptgut von Georg Nurck und Konrad Gitlin.
Melchior von Ringelstein, Propst zu Denkendorf, samt Prior und Konvent verleihen erblich ein Haus, eine Hofraite und Güter zu Kemnat, das Propstlehen genannt, an Irmla Böttlin und ihre Erben.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat zu Denkendorf vergleichen sich mit dem kurfürstlichen Kirchenrat wegen der Schafweide, dem Pferch, der Holzgerechtigkeit und anderer Streitigkeiten.
Leonhardt Kirschenmayer reversiert dem Kloster Denkendorf, dass er seine 20 Pfund Heller Hauptgut verzinst hat und dem Kloster erstatten will.
Die Stadt Esslingen verleiht Propst, Prior und Konvent von Denkendorf nebst allen Untertanen das Bürgerrecht gegen einen jährlichen Zins.
Johannes von Ringingen, Propst zu Denkendorf und der Konvent geben Konrad Wilhain das Wittum und den Wittumhof zu Köngen als Erblehen.
Urban Körbrey zu Riederich verkauft seine dortige Scheuer, Keller und Stallung an das Kloster Denkendorf.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Altdorf verpflichten sich, dem Kloster Denkendorf jährlich 12 Pfund Heller zu zahlen an Stellle von Steuern und Dienst.
Michael Buitz und Konsorten reversieren dem Kloster Denkendorf die zu neuem Recht verliehenen vier Höfe zu Altdorf.
Heinrich von Ensingen, Propst, sowie Prior und Konvent zu Denkendorf verleihen 13 Tagwerk Wiesen zu Tailfingen an der Burghalden gelegen, an Geermichel, Pfaffhans und 15 weitere gen. Konsorten.
Ulrich Fehleisen, Propst zu Denkendorf, bestätigt die Vereinbarung mit Schultheiß, Gericht und Rat zu Walheim über die Besoldung des Messneramtes.
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