Tektonik

4.4.13. Nordrhein-Westfälisches Landgestüt

Behördengeschichte 1. Entstehung: 1826, nach 1945 in den Besitz der Landesverwaltung übergegangen, 1957 nach Übernahme der Funktionen des 1956 aufgelösten Rheinischen Landgestüts in Wickrath umbenannt in Nordrhein-Westfälisches Landgestüt in Warendorf 2. Schließung: / 3. Zuständigkeiten:Aufgabe im Prinzip seit der Gründung unverändert: den Züchtern qualitätsvolle und genetisch interessante Hengste gegen ein angemessenes Deckgeld zur Verfügung zu stellen; oberstes Ziel: Zuchtfortschritt; seit 1906 Prüfung von Hengsten im Landgestüt; Ausbildungsstätte für Pferdewirte und Besamungswarte; Vorstellung der Hengste auf Turnieren; seit 1980 besteht eine Besamungsstation 4. Organisationsstruktur: 5. Amtssitz: Warendorf 6. Leitung: Gestütsaufseher Koehne (1826-1841), Landstallmeister v. Schwichow (1841-1847), Rechnungsführer Bowhme (1847-1849), Gestütsdirektor Brenken (1849-1877), Gestütsdirektor von Heuser (1877-1887), Gestütsdirektor von Bonin (1887-1892), Gestütsdirektor von Saldern (1892-1899), Gestütsdirektor Graf von Sponeck (1899-1901), Landstallmeister Freiherr von Schorlemer (1901-1919), Landstallmeister Holtmann-Hamerle (1919-1929), Oberstallmeister Freiherr von Nagel (1929-1935), Landstallmeister Stapenhorst (1935-1939), Landstallmeister Bresges (1939-1966), Landstallmeister Dr. Lehmann (1966-1995), Dr. Harbeck, komm. Leiter (1995-1996), Gestütsleiterin Susanne Rimkus (1996-heute)

Kontext
Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland (Archivtektonik) >> 4. Oberste Landesorgane NRW >> 4.4. Zentrale Einrichtungen

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Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 18:28 MEZ

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