- Archivalientitel
-
Zettel über das in der Grafschaft Hohenlohe gesammelte Hussengeld (Hussitengeld).
- Alt-/Vorsignatur
-
GA 5_Schubl. LXVII Nr. 4/17
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 Bü 119-17
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung I/II: Grunddokumente der hohenlohischen Geschichte >> 37. Reichs-, Kreis- und Grafentagssachen >> bis 1550 >> Zettel über das in der Grafschaft Hohenlohe gesammelte Hussengeld (Hussitengeld).
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 5 Gemeinschaftliches Hausarchiv, Abteilung I/II: Grunddokumente der hohenlohischen Geschichte
- Laufzeit
-
1428
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
08.02.2023, 14:03 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1428
Ähnliche Objekte (12)
Erlach i. Renchtal
Erlach i. Renchtal
Einnahme der Hussensteuer zu Erlach (Erllach ?).
Hussengeld zu Creglingen und Obernbreit, Gnodstadt, Steff, Sichertshausen, Suntheim, Erlach, Ittelsheim.
Zehntversteinung zu Eltershofen, Weckrieden und Erlach zwischen dem Ritterstift Comburg und dem Haus Hohenlohe-Langenburg
Bestallungsbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels von Stift Comburg für Georg Widman, Syndikus des Stifts und Pfarrer zu Erlach (Konzept, Papier)
Renovierte Zehntbeschreibung über den hohenlohe-langenburgischen Zehnten zu Eltershofen und den comburgischen zu Erlach, Veinau und Weckrieden, 1667 (Orig. Papier, aufgedrückte Sekretsiegel der beiderseitigen Herrschaften)
Der Prior Georg Widman zu Erlach und Christoph Heffelin zu Tungental bitten in einem gemeinschaftlichen Schreiben an den Dekan des Stifts Comburg Gernand von Schwalbach wegen Alters und Kränklichkeit um Enthebung von ihren beschwerlichen Stellen. (Orig. Papier, war mit den Petschaften beider Pfarrer versiegelt)
Kaufbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels vom Stift Comburg gegen Georg Lamperter zu Erlach über einen bisher von dem Pfarrer zu Gelbingen inne gehabten Weinberg der Schilt genannt in Hürnbergen gelegen (zu Gelbingen) um 55 Gulden (Abschrift, Papier)
Der Rat der Stadt Schwäbisch Hall beschwert sich in einem Schreiben an den Propst des Stifts Comburg, Peter von Aufsess, dass der Pfarrer von Erlach ihrem Messner die Schlüssel weggenommen und deren Zurückgabe versagt habe und dass die Herren von Comburg den Ihrigen verbieten, Heiligenpfleger zu sein, und dem Rat Pflicht zu leisten.
Philipp Eberhard, welchem als dem Ältesten seines Geschlechts das Recht des Kirchensatzes in der Pfarrkirche zu Erlach sowie in der Kapelle zu Gelbingen nach dem Tod seines kürzlich verstorbenen Bruders Eberhard durch Erbschaft zugefallen, verkauft zugleich im Namen des unmündigen Georg, Sohn des genannten Eberhard, als dessen Vormund dem Konvent zu Comburg für 2500 rheinische Gulden das Haus, Scheune nebst allem Inhalt zu Gelbingen, für welches sein Bruder Conrad Kirchherr viele Kosten aufgewendet und gibt in diesen Kauf ihre Rechte an dem Kirchensatz zu Erlach und der Kapelle zu Gelbingen, wie sie ihre Voreltern von dem Konvent zu Comburg als Mannlehen getragen. (zwei unbeglaubigte Abschrifte, Papier)
Erlach
Erlach i. Renchtal
Erlach i. Renchtal
Einnahme der Hussensteuer zu Erlach (Erllach ?).
Hussengeld zu Creglingen und Obernbreit, Gnodstadt, Steff, Sichertshausen, Suntheim, Erlach, Ittelsheim.
Zehntversteinung zu Eltershofen, Weckrieden und Erlach zwischen dem Ritterstift Comburg und dem Haus Hohenlohe-Langenburg
Bestallungsbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels von Stift Comburg für Georg Widman, Syndikus des Stifts und Pfarrer zu Erlach (Konzept, Papier)
Renovierte Zehntbeschreibung über den hohenlohe-langenburgischen Zehnten zu Eltershofen und den comburgischen zu Erlach, Veinau und Weckrieden, 1667 (Orig. Papier, aufgedrückte Sekretsiegel der beiderseitigen Herrschaften)
Der Prior Georg Widman zu Erlach und Christoph Heffelin zu Tungental bitten in einem gemeinschaftlichen Schreiben an den Dekan des Stifts Comburg Gernand von Schwalbach wegen Alters und Kränklichkeit um Enthebung von ihren beschwerlichen Stellen. (Orig. Papier, war mit den Petschaften beider Pfarrer versiegelt)
Kaufbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels vom Stift Comburg gegen Georg Lamperter zu Erlach über einen bisher von dem Pfarrer zu Gelbingen inne gehabten Weinberg der Schilt genannt in Hürnbergen gelegen (zu Gelbingen) um 55 Gulden (Abschrift, Papier)
Der Rat der Stadt Schwäbisch Hall beschwert sich in einem Schreiben an den Propst des Stifts Comburg, Peter von Aufsess, dass der Pfarrer von Erlach ihrem Messner die Schlüssel weggenommen und deren Zurückgabe versagt habe und dass die Herren von Comburg den Ihrigen verbieten, Heiligenpfleger zu sein, und dem Rat Pflicht zu leisten.
Philipp Eberhard, welchem als dem Ältesten seines Geschlechts das Recht des Kirchensatzes in der Pfarrkirche zu Erlach sowie in der Kapelle zu Gelbingen nach dem Tod seines kürzlich verstorbenen Bruders Eberhard durch Erbschaft zugefallen, verkauft zugleich im Namen des unmündigen Georg, Sohn des genannten Eberhard, als dessen Vormund dem Konvent zu Comburg für 2500 rheinische Gulden das Haus, Scheune nebst allem Inhalt zu Gelbingen, für welches sein Bruder Conrad Kirchherr viele Kosten aufgewendet und gibt in diesen Kauf ihre Rechte an dem Kirchensatz zu Erlach und der Kapelle zu Gelbingen, wie sie ihre Voreltern von dem Konvent zu Comburg als Mannlehen getragen. (zwei unbeglaubigte Abschrifte, Papier)
Erlach
Erlach i. Renchtal
Erlach i. Renchtal
Einnahme der Hussensteuer zu Erlach (Erllach ?).
Hussengeld zu Creglingen und Obernbreit, Gnodstadt, Steff, Sichertshausen, Suntheim, Erlach, Ittelsheim.
Zehntversteinung zu Eltershofen, Weckrieden und Erlach zwischen dem Ritterstift Comburg und dem Haus Hohenlohe-Langenburg
Bestallungsbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels von Stift Comburg für Georg Widman, Syndikus des Stifts und Pfarrer zu Erlach (Konzept, Papier)
Renovierte Zehntbeschreibung über den hohenlohe-langenburgischen Zehnten zu Eltershofen und den comburgischen zu Erlach, Veinau und Weckrieden, 1667 (Orig. Papier, aufgedrückte Sekretsiegel der beiderseitigen Herrschaften)
Der Prior Georg Widman zu Erlach und Christoph Heffelin zu Tungental bitten in einem gemeinschaftlichen Schreiben an den Dekan des Stifts Comburg Gernand von Schwalbach wegen Alters und Kränklichkeit um Enthebung von ihren beschwerlichen Stellen. (Orig. Papier, war mit den Petschaften beider Pfarrer versiegelt)
Kaufbrief des Dekans Erasmus Neustetter genannt Stürmer und des Kapitels vom Stift Comburg gegen Georg Lamperter zu Erlach über einen bisher von dem Pfarrer zu Gelbingen inne gehabten Weinberg der Schilt genannt in Hürnbergen gelegen (zu Gelbingen) um 55 Gulden (Abschrift, Papier)
Der Rat der Stadt Schwäbisch Hall beschwert sich in einem Schreiben an den Propst des Stifts Comburg, Peter von Aufsess, dass der Pfarrer von Erlach ihrem Messner die Schlüssel weggenommen und deren Zurückgabe versagt habe und dass die Herren von Comburg den Ihrigen verbieten, Heiligenpfleger zu sein, und dem Rat Pflicht zu leisten.
Philipp Eberhard, welchem als dem Ältesten seines Geschlechts das Recht des Kirchensatzes in der Pfarrkirche zu Erlach sowie in der Kapelle zu Gelbingen nach dem Tod seines kürzlich verstorbenen Bruders Eberhard durch Erbschaft zugefallen, verkauft zugleich im Namen des unmündigen Georg, Sohn des genannten Eberhard, als dessen Vormund dem Konvent zu Comburg für 2500 rheinische Gulden das Haus, Scheune nebst allem Inhalt zu Gelbingen, für welches sein Bruder Conrad Kirchherr viele Kosten aufgewendet und gibt in diesen Kauf ihre Rechte an dem Kirchensatz zu Erlach und der Kapelle zu Gelbingen, wie sie ihre Voreltern von dem Konvent zu Comburg als Mannlehen getragen. (zwei unbeglaubigte Abschrifte, Papier)