Urkunden
Karl Wilhelm Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Heinrich Ferdinand Freiherrn von Stain mit dem halben Teil am Schloss Niederstotzingen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 U 4103
- Context
-
Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen >> 3. Urkunden >> 3.1 Freiherren vom Stainisches Archiv Niederstotzingen (mit Riedhausen und Bergenweiler)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/31 Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen
- Indexentry person
-
Brandenburg-Ansbach, Karl Wilhelm Friedrich; Markgraf, 1712-1757
Stain, Heinrich Ferdinand von; Freiherr
- Indexentry place
-
Brandenburg, Markgrafschaft; Lehen
Niederstotzingen HDH; Schloss
- Date of creation
-
1730 April 24
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Landesarchiv Baden-Württemberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1730 April 24
Other Objects (12)
Kaiser Matthias belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen je mit dem halben Blutbann und mit der Königsmahd zu Niederstotzingen.
Ansbachische Lehen derer von Stain in Niederstotzingen
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Heinrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigter seines Vettern Leopold Karl von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und dem halben Teil an dessen Bau.
Kaiser Ferdinand II. belehnt Karl Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Ansbachische Lehen der Freiherren von Stain in Niederstotzingen
Kaiser Karl VI. belehnt Karl Leopold Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Franz belehnt Johann Friedrich Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Franz belehnt Friedrich Karl Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Karl Wilhelm Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Streit zwischen dem Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen und dem Freiherrn von Stain zu Ichenhausen vor dem ansbachischen Lehenshof wegen der Lehensfolge des Letzteren im halben Schloss zu Niederstotzingen
König Maximilian I. belehnt Puppelin von Stain mit dem Blutbann und der Königsmahd zu Niederstotzingen.
Christiana Charlotta Markgräfin von Brandenburg belehnt Heinrich Ferdinand Freiherrn von Stain und seine Brüder mit dem halben Teil am Schlossbau zu Niederstotzingen.
Kaiser Matthias belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen je mit dem halben Blutbann und mit der Königsmahd zu Niederstotzingen.
Ansbachische Lehen derer von Stain in Niederstotzingen
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Heinrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigter seines Vettern Leopold Karl von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und dem halben Teil an dessen Bau.
Kaiser Ferdinand II. belehnt Karl Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Ansbachische Lehen der Freiherren von Stain in Niederstotzingen
Kaiser Karl VI. belehnt Karl Leopold Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Franz belehnt Johann Friedrich Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Franz belehnt Friedrich Karl Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Karl Wilhelm Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Streit zwischen dem Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen und dem Freiherrn von Stain zu Ichenhausen vor dem ansbachischen Lehenshof wegen der Lehensfolge des Letzteren im halben Schloss zu Niederstotzingen
König Maximilian I. belehnt Puppelin von Stain mit dem Blutbann und der Königsmahd zu Niederstotzingen.
Christiana Charlotta Markgräfin von Brandenburg belehnt Heinrich Ferdinand Freiherrn von Stain und seine Brüder mit dem halben Teil am Schlossbau zu Niederstotzingen.
Kaiser Matthias belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und Leopold Karl Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen je mit dem halben Blutbann und mit der Königsmahd zu Niederstotzingen.
Ansbachische Lehen derer von Stain in Niederstotzingen
Joachim Ernst Markgraf von Brandenburg belehnt Eitel Heinrich Freiherrn von Stain als Bevollmächtigter seines Vettern Leopold Karl von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen und dem halben Teil an dessen Bau.
Kaiser Ferdinand II. belehnt Karl Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Ansbachische Lehen der Freiherren von Stain in Niederstotzingen
Kaiser Karl VI. belehnt Karl Leopold Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Franz belehnt Johann Friedrich Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Franz belehnt Friedrich Karl Freiherrn von Stain und andere mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Kaiser Joseph II. belehnt Karl Wilhelm Ludwig Freiherrn von Stain mit dem halben Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd.
Streit zwischen dem Freiherrn von Stain zu Niederstotzingen und dem Freiherrn von Stain zu Ichenhausen vor dem ansbachischen Lehenshof wegen der Lehensfolge des Letzteren im halben Schloss zu Niederstotzingen
König Maximilian I. belehnt Puppelin von Stain mit dem Blutbann und der Königsmahd zu Niederstotzingen.