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Absturz der CDU - Wer ist schuld am Wahldebakel?

Die baden-württembergische CDU ist tief gefallen. 11,3 Prozent der Stimmen hat die Partei bei der Bundestagswahl verloren - die meisten an die AfD.
Die Analyse zahlreicher Politikwissenschaftler ist eindeutig: Für den traditionell konservativen Wähler sei die Union zu sehr in die Mitte gerückt, zu liberal geworden, habe zu viele klassische Positionen geräumt. Das überfordere viele Anhänger, die sich in der Folge der AfD zuwenden würden.
Der "Freiheitlich-konservative Aufbruch", eine Gruppe, die sich im Frühjahr innerhalb der CDU gegründet hat, sieht nach der Wahl also ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt - und fordert weitreichende personelle Konsequenzen: Angela Merkel soll den Parteivorsitz abgeben. Und mit einer neuen, konservativen Politik will die Gruppe die rechte Flanke der CDU wieder schließen. Aber ist das der richtige Weg, um der AfD Paroli zu bieten?
Studiogast: Alexander Mitsch, CDU, Vorsitzender der WerteUnion (Freiheitlich-konservativer Aufbruch)

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/028 R170145/104
Umfang
0'13

Kontext
Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2017 >> Unterlagen
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 4/028 Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2017

Laufzeit
28. September 2017

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 16:53 MEZ

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Objekttyp

  • AV-Materialien

Entstanden

  • 28. September 2017

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