Urkunden
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 5 Gulden Zins mit 100 Gulden Hauptguts, dass davon sein Körper in der Kirche des genannten Klosters bestattet und für ihn ein Jahrtag gehalten werden.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 2011
- Former reference number
-
B 177 S Bü 434
- Further information
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Aussteller: Georg von Gaisberg
Siegler: Anna von Gaisberg, geb. Hörnin, Witwe des Georg von Gaisberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg.
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 21. Klöster >> 21.1 Augustinerkloster
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Date of creation
-
1589 Juni 24 (Johannis Baptistä)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:04 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1589 Juni 24 (Johannis Baptistä)
Other Objects (12)
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 5 Gulden Zins mit 100 Gulden Hauptguts, dass davon sein Körper in der Kirche des genannten Klosters bestattet und für ihn ein Jahrtag gehalten werden.
Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd stellen für die von Georg von Gaisberg gestifteten 5 Gulden Zins mit 100 Gulden Hauptguts gegen Bestattung seiners Körpers in der Kirche des Augustinerklosters einen Revers (mit wörtlich inseriertem Stiftungsbrief) aus.
Jörg Gaisberg, derzeit Pfleger zu Baldern, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über 25 Gulden Zins. (Orig. Papier, Petschaft des Jörg Gaisberg)
Gertrud von Rinderbach, Witwe des Hans von Degenfeld, bescheinigt der Stadt Gmünd, dass diese 3 Gulden rheinisch jährlichen Zins mit 60 Gulden Hauptguts abgelöst hat.
Florian Vetter von Urach verkauft an Bürgermeister und Rat zu Gmünd 8 Gulden rheinisch jährlichen Zins aus einem Hof zu Weidach um 160 Gulden Hauptguts.
Veit Megerlin, Bürger zu Gmünd, beurkundet, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd die 12 Gulden Zins, die ihm von seinem verstorbenen Vater Klaus Megerlin erblich zugestanden, mit 300 Gulden Hauptguts abgelöst haben. (Orig. Papier, Sg. des Jakob Horn, Apotheker zu Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet zum Seelenheil seiner verstorbenen Gattin Magdalena, geb. von Roth, und Tochter Ursula von Diemantstein, geb. von Gaisberg, die beide in der Kirche des Klosters Kirchheim im Rieß bestattet sind, an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 40 Gulden, wovon zwei Jahrtage abzuhalten sind.
Niklos von Könneritz, kaiserlicher Truchseß, verkauft an Bürgermeister und Rat zu Gmünd 50 Gulden jährlichen Zins aus seinem Gut Ehrenstetten (Erichstetten) in Breisgau um 1000 Gulden Hauptguts.
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 5 Gulden Zins mit 100 Gulden Hauptguts, dass davon sein Körper in der Kirche des genannten Klosters bestattet und für ihn ein Jahrtag gehalten werden.
Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd stellen für die von Georg von Gaisberg gestifteten 5 Gulden Zins mit 100 Gulden Hauptguts gegen Bestattung seiners Körpers in der Kirche des Augustinerklosters einen Revers (mit wörtlich inseriertem Stiftungsbrief) aus.
Jörg Gaisberg, derzeit Pfleger zu Baldern, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über 25 Gulden Zins. (Orig. Papier, Petschaft des Jörg Gaisberg)
Gertrud von Rinderbach, Witwe des Hans von Degenfeld, bescheinigt der Stadt Gmünd, dass diese 3 Gulden rheinisch jährlichen Zins mit 60 Gulden Hauptguts abgelöst hat.
Florian Vetter von Urach verkauft an Bürgermeister und Rat zu Gmünd 8 Gulden rheinisch jährlichen Zins aus einem Hof zu Weidach um 160 Gulden Hauptguts.
Veit Megerlin, Bürger zu Gmünd, beurkundet, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd die 12 Gulden Zins, die ihm von seinem verstorbenen Vater Klaus Megerlin erblich zugestanden, mit 300 Gulden Hauptguts abgelöst haben. (Orig. Papier, Sg. des Jakob Horn, Apotheker zu Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet zum Seelenheil seiner verstorbenen Gattin Magdalena, geb. von Roth, und Tochter Ursula von Diemantstein, geb. von Gaisberg, die beide in der Kirche des Klosters Kirchheim im Rieß bestattet sind, an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 40 Gulden, wovon zwei Jahrtage abzuhalten sind.
Niklos von Könneritz, kaiserlicher Truchseß, verkauft an Bürgermeister und Rat zu Gmünd 50 Gulden jährlichen Zins aus seinem Gut Ehrenstetten (Erichstetten) in Breisgau um 1000 Gulden Hauptguts.
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 5 Gulden Zins mit 100 Gulden Hauptguts, dass davon sein Körper in der Kirche des genannten Klosters bestattet und für ihn ein Jahrtag gehalten werden.
Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd stellen für die von Georg von Gaisberg gestifteten 5 Gulden Zins mit 100 Gulden Hauptguts gegen Bestattung seiners Körpers in der Kirche des Augustinerklosters einen Revers (mit wörtlich inseriertem Stiftungsbrief) aus.
Jörg Gaisberg, derzeit Pfleger zu Baldern, quittiert Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd über 25 Gulden Zins. (Orig. Papier, Petschaft des Jörg Gaisberg)
Gertrud von Rinderbach, Witwe des Hans von Degenfeld, bescheinigt der Stadt Gmünd, dass diese 3 Gulden rheinisch jährlichen Zins mit 60 Gulden Hauptguts abgelöst hat.
Florian Vetter von Urach verkauft an Bürgermeister und Rat zu Gmünd 8 Gulden rheinisch jährlichen Zins aus einem Hof zu Weidach um 160 Gulden Hauptguts.
Veit Megerlin, Bürger zu Gmünd, beurkundet, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd die 12 Gulden Zins, die ihm von seinem verstorbenen Vater Klaus Megerlin erblich zugestanden, mit 300 Gulden Hauptguts abgelöst haben. (Orig. Papier, Sg. des Jakob Horn, Apotheker zu Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Gmünd (Gmünd - Aalen; Göppingen - Gmünd)
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet zum Seelenheil seiner verstorbenen Gattin Magdalena, geb. von Roth, und Tochter Ursula von Diemantstein, geb. von Gaisberg, die beide in der Kirche des Klosters Kirchheim im Rieß bestattet sind, an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 40 Gulden, wovon zwei Jahrtage abzuhalten sind.