Urkunden
Georg von Gaisberg, derzeit zu Gmünd wohnhaft, stiftet zum Seelenheil seiner verstorbenen Gattin Magdalena, geb. von Roth, und Tochter Ursula von Diemantstein, geb. von Gaisberg, die beide in der Kirche des Klosters Kirchheim im Rieß bestattet sind, an Prior und Konvent des Augustinerordens zu Gmünd 40 Gulden, wovon zwei Jahrtage abzuhalten sind.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 2010
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 434
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Georg von Gaisberg
Siegler: Georg von Gaisberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. abg.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 21. Klöster >> 21.1 Augustinerkloster
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:03 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1587 April 24 (Georgii)
Ähnliche Objekte (12)
![Priorinnen und Konvent der Klöster Gotteszell und Wildberg einerseits und die Hinterlassenen Heinrich Gaisbergs sel. andererseits werden in Erbschaftsstreitigkeiten wegen der 3 Töchter desselben, die in die genannten Klöster eingetreten sind (Sibylla und Katharina in Gotteszell, Margaretha in Wildberg) verglichen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/82de15de-96d1-4191-855f-27a27199089d/full/!306,450/0/default.jpg)
Priorinnen und Konvent der Klöster Gotteszell und Wildberg einerseits und die Hinterlassenen Heinrich Gaisbergs sel. andererseits werden in Erbschaftsstreitigkeiten wegen der 3 Töchter desselben, die in die genannten Klöster eingetreten sind (Sibylla und Katharina in Gotteszell, Margaretha in Wildberg) verglichen.
![Wolf Dietrich von Diemantstein zu Trochtelfingen, Hofjunker zu Wallerstein, schreibt am 19. Juni 1588 an seine Schwiegermutter Anna von Gaisberg, geb. Jäger, zu Gmünd wegen des Testaments seines verstorbenen Schwähers Georg von Gaisberg. (Orig. Papier, Sg. abg.); Wolf Dietrich von Diemantstein zu Trochtelfingen, Hofjunker zu Wallerstein, schreibt am 17. Juli 1588 an Bürgermeister und Rat zu Gmünd wegen des Testaments seines verstorbenen Schwähers Georg von Gaisberg. (Orig. Papier, Sg. abg.); Protokoll vom 20. Juli 1588 über den Vollzug des Testaments des verstorbenen Georg von Gaisberg durch die Exekutoren Heinrich Holzwart, Bürgermeister, Leonhard Kager, der Rechten Doktor, und Melchisedek Mayer, Stättmeister und des Rats zu Gmünd (Orig. Papier, 7 Petschaften und Unterschriften des Heinrich Holzwart, Bürgermeister, Leonhard Kager, und der fünf Erben: Hans Georg und Ulrich von Gaisberg, Gebrüder, Anna von Gaisberg, geb. Hornin, Siegmund Rößle, Vogt, und Daniel Moser)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Wolf Dietrich von Diemantstein zu Trochtelfingen, Hofjunker zu Wallerstein, schreibt am 19. Juni 1588 an seine Schwiegermutter Anna von Gaisberg, geb. Jäger, zu Gmünd wegen des Testaments seines verstorbenen Schwähers Georg von Gaisberg. (Orig. Papier, Sg. abg.); Wolf Dietrich von Diemantstein zu Trochtelfingen, Hofjunker zu Wallerstein, schreibt am 17. Juli 1588 an Bürgermeister und Rat zu Gmünd wegen des Testaments seines verstorbenen Schwähers Georg von Gaisberg. (Orig. Papier, Sg. abg.); Protokoll vom 20. Juli 1588 über den Vollzug des Testaments des verstorbenen Georg von Gaisberg durch die Exekutoren Heinrich Holzwart, Bürgermeister, Leonhard Kager, der Rechten Doktor, und Melchisedek Mayer, Stättmeister und des Rats zu Gmünd (Orig. Papier, 7 Petschaften und Unterschriften des Heinrich Holzwart, Bürgermeister, Leonhard Kager, und der fünf Erben: Hans Georg und Ulrich von Gaisberg, Gebrüder, Anna von Gaisberg, geb. Hornin, Siegmund Rößle, Vogt, und Daniel Moser)
![Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Gmünd beurkunden, dass ihnen Bürgermeister und Rat zu Gmünd ohne Verpflichtung gestattet haben, eine neue Mauer auf die Hofstatt, da sie etliche Häuser abgebrochen haben, zu bauen und in dieselbe Mauer, die eine blinde Wand sein sollte, ein Tor zu machen, und stellen darüber einen Revers aus.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/736e5c9d-4ecb-4bbe-93ca-e4e987bbd9ef/full/!306,450/0/default.jpg)
Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Gmünd beurkunden, dass ihnen Bürgermeister und Rat zu Gmünd ohne Verpflichtung gestattet haben, eine neue Mauer auf die Hofstatt, da sie etliche Häuser abgebrochen haben, zu bauen und in dieselbe Mauer, die eine blinde Wand sein sollte, ein Tor zu machen, und stellen darüber einen Revers aus.
![Prior und Konvent der Augustiner zu Gmünd verpflichten sich, den Jahrtag Margareten, Witwe des alten Eberhard Vener von Gmünd, zu begehen, wozu sie 3 Pfund Heller erhalten haben; im Unterlassungsfall sollen jedes mal 5 Schilling Heller Zins aus einem Garten vor dem Waldstetter Tor zur Pen an die Siechen im Gmünder Spital fallen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/28b1db45-8f42-4532-a250-05cf4165a6f7/full/!306,450/0/default.jpg)