Urkunden
Lutgart Kilchherrin zu Zürich verschreibt der Dreikönigspfründe im Konstanzer Münster anstelle einer Gült von jährlich fünf Viertel Kernen eine Gült von einem Saum Wein ab Reben zu Tägerwilen.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 20376
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 712
Tägerwilen, Gülten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel beschädigt
- Kontext
-
Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Spezialia nichtbadischer Orte - Schweiz >> T >> Tägerwilen, Kt. Thurgau
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Laufzeit
-
1480 Juni 19
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1480 Juni 19
Ähnliche Objekte (12)
Leonhard Egloff zu Tägerwilen verschreibt dem St. Andreasaltar im Konstanzer Münster eine jährliche Gült ab seiner Schuppose in Tägerwilen.
Die Pfleger der Kinder des weiland Martin Dengeler zu Tägerwilen verschreiben dem Konstanzer Domdekanat eine jährliche Gült ab der Pflegkinder Banngarten zu Tägerwilen.
Der Konstanzer Stadtammann Ulrich von Tettikofen tut kund: Hans und Anna Gundelhart von Tägerwilen verschreiben aus einem Weinberg daselbst dem Konrad Kichher in Konstanz eine jährliche Gült von einem Saum Wein.
Mattern Keger von Oberschaffhausen verkauft dem Kloster St. Klara zu Freiburg einen jährlichen Zins von 1 Saum Wein Gült von Reben zu Schaffhausen.
Christof Egloff in Tägerwilen verschreibt der bischöflich-konstanzischen Regierung ab einem Plätzchen Wiesboden eine jährliche Gült von einem halben Viertel Kernen.
Hans von Elzach zu Schaffhausen verkauft dem Kloster zu St. Klara zu Freiburg eine jährliche Gült von 2 Saum weißem Wein Gült von Reben in Schaffhauser Bann um 8 Pfund Pfenning Freiburger Währung.
Claus Hoffmann zu Steckborn verschreibt der Propstei Schienen eine jährliche Gült von 4 Saum Wein.
Hans Mock von Tägerwilen verschreibt dem Matheus Schleyffer als Inhaber der Heiligkreuzkapelle bei St. Stephan einen jährlichen Zins von zwei und einem halben Gulden ab Reben in Tägerwilen.
Lehengut zu Tägerwilen.
Petershausener Lehenzinse in Tägerwilen.
Die Bußgerichtsbarkeit zu Tägerwilen.
Die Schmiede in Tägerwilen.
Leonhard Egloff zu Tägerwilen verschreibt dem St. Andreasaltar im Konstanzer Münster eine jährliche Gült ab seiner Schuppose in Tägerwilen.
Die Pfleger der Kinder des weiland Martin Dengeler zu Tägerwilen verschreiben dem Konstanzer Domdekanat eine jährliche Gült ab der Pflegkinder Banngarten zu Tägerwilen.
Der Konstanzer Stadtammann Ulrich von Tettikofen tut kund: Hans und Anna Gundelhart von Tägerwilen verschreiben aus einem Weinberg daselbst dem Konrad Kichher in Konstanz eine jährliche Gült von einem Saum Wein.
Mattern Keger von Oberschaffhausen verkauft dem Kloster St. Klara zu Freiburg einen jährlichen Zins von 1 Saum Wein Gült von Reben zu Schaffhausen.
Christof Egloff in Tägerwilen verschreibt der bischöflich-konstanzischen Regierung ab einem Plätzchen Wiesboden eine jährliche Gült von einem halben Viertel Kernen.
Hans von Elzach zu Schaffhausen verkauft dem Kloster zu St. Klara zu Freiburg eine jährliche Gült von 2 Saum weißem Wein Gült von Reben in Schaffhauser Bann um 8 Pfund Pfenning Freiburger Währung.
Claus Hoffmann zu Steckborn verschreibt der Propstei Schienen eine jährliche Gült von 4 Saum Wein.
Hans Mock von Tägerwilen verschreibt dem Matheus Schleyffer als Inhaber der Heiligkreuzkapelle bei St. Stephan einen jährlichen Zins von zwei und einem halben Gulden ab Reben in Tägerwilen.
Lehengut zu Tägerwilen.
Petershausener Lehenzinse in Tägerwilen.
Die Bußgerichtsbarkeit zu Tägerwilen.
Die Schmiede in Tägerwilen.
Leonhard Egloff zu Tägerwilen verschreibt dem St. Andreasaltar im Konstanzer Münster eine jährliche Gült ab seiner Schuppose in Tägerwilen.
Die Pfleger der Kinder des weiland Martin Dengeler zu Tägerwilen verschreiben dem Konstanzer Domdekanat eine jährliche Gült ab der Pflegkinder Banngarten zu Tägerwilen.
Der Konstanzer Stadtammann Ulrich von Tettikofen tut kund: Hans und Anna Gundelhart von Tägerwilen verschreiben aus einem Weinberg daselbst dem Konrad Kichher in Konstanz eine jährliche Gült von einem Saum Wein.
Mattern Keger von Oberschaffhausen verkauft dem Kloster St. Klara zu Freiburg einen jährlichen Zins von 1 Saum Wein Gült von Reben zu Schaffhausen.
Christof Egloff in Tägerwilen verschreibt der bischöflich-konstanzischen Regierung ab einem Plätzchen Wiesboden eine jährliche Gült von einem halben Viertel Kernen.
Hans von Elzach zu Schaffhausen verkauft dem Kloster zu St. Klara zu Freiburg eine jährliche Gült von 2 Saum weißem Wein Gült von Reben in Schaffhauser Bann um 8 Pfund Pfenning Freiburger Währung.
Claus Hoffmann zu Steckborn verschreibt der Propstei Schienen eine jährliche Gült von 4 Saum Wein.
Hans Mock von Tägerwilen verschreibt dem Matheus Schleyffer als Inhaber der Heiligkreuzkapelle bei St. Stephan einen jährlichen Zins von zwei und einem halben Gulden ab Reben in Tägerwilen.
Lehengut zu Tägerwilen.
Petershausener Lehenzinse in Tägerwilen.
Die Bußgerichtsbarkeit zu Tägerwilen.