- Location
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Path. 591 d-2
- Dimensions
-
12°
- Extent
-
1 ungezähltes Blatt, ij, 539 Seiten
- Language
-
Französisch
- Bibliographic citation
-
Traité Des Fievres ; 2
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
A Paris
- (who)
-
Chez Briasson, Libraire
- (when)
-
M.DCC.XLVI.
- Event
-
Veröffentlichung
- (where)
-
[Paris]
- (who)
-
De l'Imprimerie de Gissey
- (when)
-
M.DCC.XLVI.
- Creator
- Contributor
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10472574-6
- Last update
-
16.04.2025, 8:36 AM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Associated
- Hoffmann, Friedrich
- Eidous, Marc
- Bruhier, Jacques-Jean
- Chez Briasson, Libraire
- De l'Imprimerie de Gissey
Time of origin
- M.DCC.XLVI.
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Traité Des Fievres, Tome Premier
Traité Des Fievres, Tome Troisième
Bildnis des Fridericus Hoffmannus
Hoffmann, Friedrich
Hoffmann, Friedrich; Blatt 5
Der Mediziner Friedrich Hoffmann, Begründer der mechanisch-dynamischen Schule, bis 1712 Leibarzt Friedrich I. in Berlin, erfindet die nach ihm benannten Tropfen gegen Ohnmachten
Der Erfinder der Hoffmannstropfen, Friedrich Hoffmann, schreibt als Arzt in Minden eine Schrift über "De panis grossioris Westphalorum vulgo Bompournickel natura, elementis Chymicis et virtute"
Friedrich Hoffmann, der Erfinder der Hoffmannstropfen, stellt in Halle verschiedene künstliche Mineralwasser her
Baumeister Friedrich Hoffmann in Berlin und Stadtbaurat A. Licht in Wien geben im Dez. 1856 einen Prospekt über den Ringziegelofen heraus
Friedrich Hoffmann, bekannt durch die Erfindung der Hoffmannstropfen im Jahr 1718, hat, wie man auf seinem Kupferstich sehen kann, einen Zettelkasten mit mindestens 40 kleinen Schiebladen
Porträt Friedrich Hoffmann (1660-1742)
Bildnis Friedrich Hoffmann d. J.
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Hoffmann, Friedrich
Hoffmann, Friedrich; Blatt 5
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Der Erfinder der Hoffmannstropfen, Friedrich Hoffmann, schreibt als Arzt in Minden eine Schrift über "De panis grossioris Westphalorum vulgo Bompournickel natura, elementis Chymicis et virtute"
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