Medien der Forensik

Abstract: In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen der Autor nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783839460009
Umfang
Online-Ressource, 202 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
Edition Medienwissenschaft ; Bd. 92

Schlagwort
Forensik
Digitalisierung
Medienästhetik
Medienwissenschaft
Forensik
Film
Fernsehsendung
Forensik
Medienwissenschaft
Medienästhetik
Kriminalistik
Gerichtliche Psychiatrie
Rechtsmedizin
Fernsehsendung

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wer)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(wann)
2021
Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Bielefeld
(wer)
transcript Verlag
(wann)
2021
Urheber

DOI
10.14361/9783839460009
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-76669-7
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:48 MEZ

Datenpartner

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Beteiligte

  • Rothöhler, Simon
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
  • transcript Verlag

Entstanden

  • 2021

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