Sachakte
Verpachtung des Rangengutes zu Binsförth
Enthält: Gesuch des Justus Fernau zu Binsförth um Belehnung mit der Viertel Hufe Land, die der verstorbene Friedrich Schönewald besessen hat, 1823
Enthält: Verpachtungen des Gutes an Friedrich Stöhr, 1824, 1830, 1833
Enthält: Pachtbedingungen, 1824
Enthält: Gesuch des Friedrich Stöhr um Nachlass des Pachtgeldes, 1825
Enthält: Ausschreibungen des Gutes zur Verpachtung an den Meistbietenden, 1829, 1844
Enthält: Gesuch des Johannes Wilhelm wegen der Pacht, 1833
Enthält: Gesuch des Frierich Stöhr um Erstattung von Messkosten, 1835-1836
- Archivaliensignatur
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F 27 A, 68/127
- Alt-/Vorsignatur
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F 27 A, Abt. 68 Nr. 120
- Bemerkungen
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„Das Wort Hufe [oder Hube] bezeichnet ein landwirthschaftliches Gut, welches mit einem Pfluge bestellt werden kann und demnach der Arbeitskraft einer Familie entspricht.“ (Georg LANDAU: Die Territorien in Bezug auf ihre Bildung und ihre Entwicklung, Hamburg/Gotha 1854, S. 4) Die Fläche wurde vom 9. bis ins 19. Jahrhundert in der Regel auf rund 30 Morgen veranschlagt (1 Morgen = 2500 bis 3500 m²).
Moderschaden, 12.11.2013
- Kontext
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Herrschaft Riedesel zu Eisenbach: Herrschaft Riedesel zu Eisenbach - Samtarchiv >> 68. Niederhessische Aktivlehen >> 6 Binsförth
- Bestand
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F 27 A Herrschaft Riedesel zu Eisenbach: Herrschaft Riedesel zu Eisenbach - Samtarchiv
- Laufzeit
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1823-1844
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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01.07.2025, 13:41 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1823-1844