Fotografie

Das Kopfhaus in Colmar

Erbaut im Jahre 1609 im Auftrag des Kaufmannes Anton Burger, wird das Kopfhaus dem Architekten Albert Schmidt zugeschrieben, der ebenso das alte protestantische Pfarrhaus und das Haus, das nach dem Ritter Saint Jean benannt ist, plante. Das Kopfhaus, ein schöner Bau der deutschen Renaissance, hat seinen Namen durch die 106 Köpfe oder grotesken Masken, die die reiche Fassade schmücken, auf der sich ein dreistöckiger Erker erhebt. Der Giebel des Baus, verziert von Schnecken, wird von der Statur eines Böttchers (1902) geschmückt. Es ist das Werk Auguste Bartholdis, der den Auftrag der Weinbörse erfüllte, die 1898 in diesem Gebäude stattfand. https://www.visit.alsace/de/235008785-kopfhaus/

Standort
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Sammlung
Bild-Archiv
Inventarnummer
BA 2004/9248
Maße
Höhe: 6.0 cm, Breite: 6.0 cm
Material/Technik
Negativ ; Schwarzweißphotographie

Ereignis
Herstellung
(wer)
Alwin Tölle ( - )
(wo)
Colmar
Elsass
Grand Est
Frankreich
(wann)
1970er Jahre

Rechteinformation
Badisches Landesmuseum
Letzte Aktualisierung
12.07.2024, 10:56 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Fotografie

Beteiligte

  • Alwin Tölle ( - )

Entstanden

  • 1970er Jahre

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