Archivbestand

Axmannsche Stiftungen/ Höhere Töchterschule (Bestand)

Überlieferungsgeschichte

Die Stiftung geht auf Henriette Axmann, geb. Neuber, zurück, die 1857 bzw. 1862 in ihrem Testament verfügte, dass nach ihrem Tod 5.000 Gulden aus ihrem Privatvermögen als Stiftungskapital zur Errichtung einer höheren Töchterschule verwendet werden sollten. Die Schule wurde 1877 eingerichtet. Die Axmannsche Töchterschulstiftung ging 1915 in den Vereinigten Schulstiftungen auf.

Inhalt und Bewertung

Der Bestand enthält nur Rechnungen und Rechnungsbeilagen.

Bestandssignatur
Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-St 12

Kontext
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim (Archivtektonik) >> Stadtarchiv Wertheim >> Stiftungen (St-Bestände)

Bestandslaufzeit
1868-1914

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
13.11.2025, 14:40 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1868-1914

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