Kommissionsgeschäft und Forderungszuordnung : : dogmatische Grundsatzfragen des § 392 Abs. 2 HGB

Abstract: Das Kommissionsgeschäft bildet das Paradebeispiel der mittelbaren Stellvertretung, hält aber – soweit es die Zuordnung der aus dem Ausführungsgeschäft herrührenden Forderungen angeht – mit § 392 II HGB eine auf den Schutz des Geschäftsherrn (Kommittenten) zugeschnittene Sondervorschrift bereit. Die hiermit verbundenen Rechtsfragen gehören zu den Standardproblemen des Handelsrechts.Der vorliegende Beitrag sucht die vielfältigen Streitfragen unter Zuhilfenahme des rechtsmethodischen Werkzeugkastens einer angemessenen, system- und wertungskohärenten Lösung zuzuführen

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource
Language
Deutsch
Notes
Jura : juristische Ausbildung. - 2016, 11 (2016) , 1229–1240, ISSN: 1612-7021

Classification
Recht
Keyword
Handelsrecht
Deutschland

Event
Veröffentlichung
(where)
Freiburg
(who)
Universität
(when)
2022
Creator

DOI
10.1515/jura-2016-0249
URN
urn:nbn:de:bsz:25-freidok-2238088
Rights
Kein Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:56 PM CET

Data provider

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Time of origin

  • 2022

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