Archivale

Petrus Wilhelmi, kaiserlicher Notar und Schulmeister zu Tauberbischofsheim, beurkundet, dass vor ihm in dem Hof derer von Riedern daselbst Bernhard von Wichsenstein zu Hainstadt erschienen ist und um ein Vidimus folgenden eingerückten papiernen Vertrags gebeten hat: 1540 März 17 (Mittwoch nach Iudica) Erzbischof Albrecht von Mainz schließt zwischen Philipp und Christoph von Riedern als Beklagten und den Heimbürgern und der Gemeinde Dittwar als Klägern einen Vergleich wegen des beanspruchten Lämmerzehnten, Fron und Atzung, ferner des Holzhauens und -verkaufens in den Wäldern der Beklagten.

Digitalisierung: Landesarchiv Baden-Württemberg

Namensnennung 3.0 Deutschland

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Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 94 a U 40
Alt-/Vorsignatur
B 94a U 44
Umfang
Ausf. Perg., Notarssignet

Kontext
von Hardheim: Familienarchiv >> Urkunden >> Familie von Riedern
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 94 a von Hardheim: Familienarchiv

Laufzeit
1591 März 28

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
19.04.2024, 08:09 MESZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1591 März 28

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