Bildband

Das Olympische Dorf 1936 im Wandel der Zeit

*Dost, Susanne: Kunst- und Architekturhistorikerin, 20.01.1967 - .
In zahlreichen zeitgenössischen Bildern wird die bewegte Geschichte des Olympischen Dorfes Elstal lebendig. Von der Wehrmacht für die Olympischen Sommerspiele Berlin 1936 errichtet, hatte das Dorf von Anfang an einen ersten und einen zweiten Zweck: Idyllisch vor den Toren Berlins gelegen, diente es zunächst den Sportlern aus aller Welt als Unterkunftsstätte mit allen Bequemlichkeiten. Im Anschluss brachte die Wehrmacht auf dem Gelände eine Infanterieschule samt Lehrregiment unter. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Rote Armee neue Hausherrin. Über Jahrzehnte war es ein "verbotenes Dorf". Erst mit dem Abzug der GUS-Truppe im Jahr 1992 erhielt die Öffentlichkeit Zugang. In seiner Grundanlage noch immer erhalten, steht das ehemalige Olympische Dorf seit nunmehr elf Jahren leer und harrt einer neuen Nutzung.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783933254122
3933254124
Maße
30 cm, 400 gr.
Umfang
80 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
zahlr. Ill., graph. Darst.

Klassifikation
Architektur
Schlagwort
Geschichte
Olympisches Dorf Elstal

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wer)
Neddermeyer
(wann)
c 2003
Beteiligte Personen und Organisationen

Inhaltsverzeichnis
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Letzte Aktualisierung
11.06.2025, 14:27 MESZ

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Objekttyp

  • Bildband

Beteiligte

Entstanden

  • c 2003

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