Archivale
Entlassung von jüdischen Schutzhäftlingen.
Adressat: alle Staatspolizei(leit)stellen, die Referate der Abteilungen II und III, nachrichtlich an den Führer der SS-Totenkopfverbände und Konzentrationslager in Oranienburg
Der Reichsführer-SS hat angeordnet, daß jüdische Schutzhäftlinge die auswandern wollen und im Besitze von Auswanderungspapieren für andere europäische Staaten - also nicht nur nach Übersee - sind, entlassen werden können.
- Archivaliensignatur
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0.4, 074/0678a
- Alt-/Vorsignatur
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former reference number: Allgemeines 32
former reference number: I21, Folio 61-62
former reference number: Aktenzeichen des Absenders: II D Allg.Nr.38298
- Formalbeschreibung
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Art: Fotokopie vom Original
- Kontext
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Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung >> chronologisches Verzeichnis >> 1939
- Bestand
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DE ITS 0.4 Kartei der „Sachdokumente“ der Sammlungsgruppe Inhaftierung und Verfolgung
- Provenienz
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Geheime Staatspolizei, Geheimes Staatspolizeiamt
- Laufzeit
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31.01.1939
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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02.06.2025, 09:19 MESZ
Datenpartner
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Geheime Staatspolizei, Geheimes Staatspolizeiamt
Entstanden
- 31.01.1939