Urkunden
Bärtily Gaißli, Bürger zu Villingen, gibt dem halben Teil eines Hofes zu Horgen, den er pfandweise besessen hat, dem Dietrich Bletz zu lösen und verzichtet auf jeden Anspruch daran.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 1206
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Aussteller; Konrad Stählin; Bärtschin von Ebgotingen , Bürger zu Villingen;
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: drei anhängende Siegel
- Kontext
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 15. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexbegriff Person
Bletz, Dietrich; ehemaliger Bürgermeister zu Rottweil, um 1442-1479
Stählin, Konrad; Bürgermeister von Villingen
Stählin, Konrad; Bürgermeister von Villingen
Indexbegriff Ort
Horgen : Zimmern ob Rottweil RW
Laufzeit
1406 Januar 16 (an Sankt Anthonienabend)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1406 Januar 16 (an Sankt Anthonienabend)
Ähnliche Objekte (12)
Gery Willerspach und seine ehel. Wirtin Anna Bletz, Bürger zu Villingen, verkaufen genannte Gülten aus Gütern zu Horgen an Dietrich Bletz, Bürger zu Rottweil, um 28 Gulden und 3 Pfund Heller.
Konrad von Falkenstein verkauft an den vesten Custertinger genannt Vailingen zu Nidingen vier Malter Vesen und seinen Teil des Zehnten und sein Teil des "Büws" zu Flözlingen um 40 Gulden, unter Verpfändung seines Vermögens und unter Vorbehalt des Wiederkaufs.
Hans Ulrich der Scherer von Villingen beurkundet, dass er sich mit der Stadt Rottweil, mit der er wegen seines Bruders Heinrich Rekenbach in Fehde gestanden hat, versöhnt habe, und verzichtet auf alle Ansprüche an die von seinem Bruder bei der Stadt hinterlegten Hauptbriefe und die in demselben enthaltenen Stücke und Güter.
Die Gemeinde Zimmern ob Rottweil erklärt sich aufgrund eines früher zwischen ihr und Heinrich Bletz, Vater des jetzigen Dorfeigentümers Dietrich, und dessen Bruder Hans ergangenen Urteils für verpflichtet, wenn Dietrich die Hölzer, genannt Hön, aushauen oder verkaufen würde, in deren Schossen und Zaynen in den nächsten fünf Jahren nicht zu weiden.
Urteil von Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil in Sachen des Johannes Bletz, Bürger daselbst, gegen Adelheit, Witwe seines Bruders Peter, und ihre Vögte Eberhard den Sulger, Bürgermeister und Berthold Boller zu Rottweil, die Lösung genannter Güter zu Horgen betreffend.
Urteil des Gerichts zu Villingen in einer Klagsache Gery Willerspach, Bürger daselbst, gegen die Geburschaft des Dorfes Horgen auf jährliche Leistung eines Scheffels Haber von dem Bantum und von zwei Scheffel Haber von dem Hirtentum zu Horgen.
Erkinger Aigelwart von Falkenstein und seine Geburschaft zu Flözlingen (Vletzlingen) und Dietrich Bletz, Bürger zu Rottweil und seiner Geburschaft zu Horgen vergleichen sich vor dem Gericht zu Rottweil wegen ihrer Weide zu Flözlingen und Horgen.
Die Brüder Ulrich und Dietrich an der Waldstraße, Bürger zu Rottweil, vergleichen sich mit dem Jungherren Konrad von Falkenstein und der Geburschaft seines Dorfs zu Stetten wegen der Weide auf Tenniloch und Braitenhart.
Konrad Bock, Bürger zu Rottweil, verpfänden an Conrad Endinger, Bürger daselbst, für eine Schuld von 33 Pfund und 5 1/2 Schilling das Dorf Stetten mit allen Rechten und Zubehör.
Urteil des Stadtgerichts Rottweil in der Klagsache des Ulrich Bletz von Rotenstein gegen die Geburschaft des Dorfes zu Horgen mit Zahlung rückständiger Habergülten aus dem Hortentum und Bantum daselbst.
Abt Eberhard von St. Georgen und Johann Friedrich Ifflinger schließen einen Vergleich, wonach Petrus Wendler im Besitz der Pfründe bleiben soll, bei eintretender Vakanz aber dem Domdekan Bletz bzw. dem Ältesten seiner Familie die Nomination zustehen soll.
Cecilia von Tannheim, Witwe Dietrichs von Balingen, gibt mit Willen der Vögte ihrer Kinder Ulrich und Cecilia um ihres und ihrer Angehörigen Seelenteils Willen ihr und ihrer Kinder Haus zu Villingen und eine daraus gehende Gült an die Kapläne, die Barfüßer und Siechen in dem Armenspital daselbst.
Gery Willerspach und seine ehel. Wirtin Anna Bletz, Bürger zu Villingen, verkaufen genannte Gülten aus Gütern zu Horgen an Dietrich Bletz, Bürger zu Rottweil, um 28 Gulden und 3 Pfund Heller.
Konrad von Falkenstein verkauft an den vesten Custertinger genannt Vailingen zu Nidingen vier Malter Vesen und seinen Teil des Zehnten und sein Teil des "Büws" zu Flözlingen um 40 Gulden, unter Verpfändung seines Vermögens und unter Vorbehalt des Wiederkaufs.
Hans Ulrich der Scherer von Villingen beurkundet, dass er sich mit der Stadt Rottweil, mit der er wegen seines Bruders Heinrich Rekenbach in Fehde gestanden hat, versöhnt habe, und verzichtet auf alle Ansprüche an die von seinem Bruder bei der Stadt hinterlegten Hauptbriefe und die in demselben enthaltenen Stücke und Güter.
Die Gemeinde Zimmern ob Rottweil erklärt sich aufgrund eines früher zwischen ihr und Heinrich Bletz, Vater des jetzigen Dorfeigentümers Dietrich, und dessen Bruder Hans ergangenen Urteils für verpflichtet, wenn Dietrich die Hölzer, genannt Hön, aushauen oder verkaufen würde, in deren Schossen und Zaynen in den nächsten fünf Jahren nicht zu weiden.
Urteil von Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil in Sachen des Johannes Bletz, Bürger daselbst, gegen Adelheit, Witwe seines Bruders Peter, und ihre Vögte Eberhard den Sulger, Bürgermeister und Berthold Boller zu Rottweil, die Lösung genannter Güter zu Horgen betreffend.
Urteil des Gerichts zu Villingen in einer Klagsache Gery Willerspach, Bürger daselbst, gegen die Geburschaft des Dorfes Horgen auf jährliche Leistung eines Scheffels Haber von dem Bantum und von zwei Scheffel Haber von dem Hirtentum zu Horgen.
Erkinger Aigelwart von Falkenstein und seine Geburschaft zu Flözlingen (Vletzlingen) und Dietrich Bletz, Bürger zu Rottweil und seiner Geburschaft zu Horgen vergleichen sich vor dem Gericht zu Rottweil wegen ihrer Weide zu Flözlingen und Horgen.
Die Brüder Ulrich und Dietrich an der Waldstraße, Bürger zu Rottweil, vergleichen sich mit dem Jungherren Konrad von Falkenstein und der Geburschaft seines Dorfs zu Stetten wegen der Weide auf Tenniloch und Braitenhart.
Konrad Bock, Bürger zu Rottweil, verpfänden an Conrad Endinger, Bürger daselbst, für eine Schuld von 33 Pfund und 5 1/2 Schilling das Dorf Stetten mit allen Rechten und Zubehör.
Urteil des Stadtgerichts Rottweil in der Klagsache des Ulrich Bletz von Rotenstein gegen die Geburschaft des Dorfes zu Horgen mit Zahlung rückständiger Habergülten aus dem Hortentum und Bantum daselbst.
Abt Eberhard von St. Georgen und Johann Friedrich Ifflinger schließen einen Vergleich, wonach Petrus Wendler im Besitz der Pfründe bleiben soll, bei eintretender Vakanz aber dem Domdekan Bletz bzw. dem Ältesten seiner Familie die Nomination zustehen soll.
Cecilia von Tannheim, Witwe Dietrichs von Balingen, gibt mit Willen der Vögte ihrer Kinder Ulrich und Cecilia um ihres und ihrer Angehörigen Seelenteils Willen ihr und ihrer Kinder Haus zu Villingen und eine daraus gehende Gült an die Kapläne, die Barfüßer und Siechen in dem Armenspital daselbst.
Gery Willerspach und seine ehel. Wirtin Anna Bletz, Bürger zu Villingen, verkaufen genannte Gülten aus Gütern zu Horgen an Dietrich Bletz, Bürger zu Rottweil, um 28 Gulden und 3 Pfund Heller.
Konrad von Falkenstein verkauft an den vesten Custertinger genannt Vailingen zu Nidingen vier Malter Vesen und seinen Teil des Zehnten und sein Teil des "Büws" zu Flözlingen um 40 Gulden, unter Verpfändung seines Vermögens und unter Vorbehalt des Wiederkaufs.
Hans Ulrich der Scherer von Villingen beurkundet, dass er sich mit der Stadt Rottweil, mit der er wegen seines Bruders Heinrich Rekenbach in Fehde gestanden hat, versöhnt habe, und verzichtet auf alle Ansprüche an die von seinem Bruder bei der Stadt hinterlegten Hauptbriefe und die in demselben enthaltenen Stücke und Güter.
Die Gemeinde Zimmern ob Rottweil erklärt sich aufgrund eines früher zwischen ihr und Heinrich Bletz, Vater des jetzigen Dorfeigentümers Dietrich, und dessen Bruder Hans ergangenen Urteils für verpflichtet, wenn Dietrich die Hölzer, genannt Hön, aushauen oder verkaufen würde, in deren Schossen und Zaynen in den nächsten fünf Jahren nicht zu weiden.
Urteil von Schultheiß, Bürgermeister und Richtern zu Rottweil in Sachen des Johannes Bletz, Bürger daselbst, gegen Adelheit, Witwe seines Bruders Peter, und ihre Vögte Eberhard den Sulger, Bürgermeister und Berthold Boller zu Rottweil, die Lösung genannter Güter zu Horgen betreffend.
Urteil des Gerichts zu Villingen in einer Klagsache Gery Willerspach, Bürger daselbst, gegen die Geburschaft des Dorfes Horgen auf jährliche Leistung eines Scheffels Haber von dem Bantum und von zwei Scheffel Haber von dem Hirtentum zu Horgen.
Erkinger Aigelwart von Falkenstein und seine Geburschaft zu Flözlingen (Vletzlingen) und Dietrich Bletz, Bürger zu Rottweil und seiner Geburschaft zu Horgen vergleichen sich vor dem Gericht zu Rottweil wegen ihrer Weide zu Flözlingen und Horgen.
Die Brüder Ulrich und Dietrich an der Waldstraße, Bürger zu Rottweil, vergleichen sich mit dem Jungherren Konrad von Falkenstein und der Geburschaft seines Dorfs zu Stetten wegen der Weide auf Tenniloch und Braitenhart.
Konrad Bock, Bürger zu Rottweil, verpfänden an Conrad Endinger, Bürger daselbst, für eine Schuld von 33 Pfund und 5 1/2 Schilling das Dorf Stetten mit allen Rechten und Zubehör.
Urteil des Stadtgerichts Rottweil in der Klagsache des Ulrich Bletz von Rotenstein gegen die Geburschaft des Dorfes zu Horgen mit Zahlung rückständiger Habergülten aus dem Hortentum und Bantum daselbst.
Abt Eberhard von St. Georgen und Johann Friedrich Ifflinger schließen einen Vergleich, wonach Petrus Wendler im Besitz der Pfründe bleiben soll, bei eintretender Vakanz aber dem Domdekan Bletz bzw. dem Ältesten seiner Familie die Nomination zustehen soll.