Urkunden
Abt Ott zu Chastel legt die Irrung zwischen Fridereich dem Dechant zu Pfaffenhoven und den Zechleuten daselbst gütlich bei: 1) der jeweilige Pfarrer soll aus der Heiligen Habe jährlich an Michaeli 1/2 Pfund h bekommen, ausserdem; 2) 10 d von dem Gut zu Ranspach, das für die Heiligen von Heinrich dem Streyter von Chastel gekauft wurde zum Gedächtnis an Fridrich den Dentner von Eyringsvelt und dessen Hausfrau, Gerdrud. 3) ein Drittel von dem, "was erpeten wirt vor der kirchen" und vom "weysöd". 4) den Genuss der "lawben" an der Kirche gegen Unterhaltspflicht.
- Reference number
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Kloster Kastl Urkunden 222
- Former reference number
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Gerichtsurk. Pfaffenhofen Nr.105.
- Formal description
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Orig. Perg. mit besch. S.
- Further information
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Originaldatierung: G...1380 an der nechsten mitwochen vor sant Veytz tag.
- Context
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Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden >> Kloster Kastl Urkunden
- Holding
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Kloster Kastl Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Kastl Urkunden
- Date of creation
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1380 Juni 13
- Other object pages
- Last update
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26.03.2025, 12:05 PM CET
Data provider
Staatsarchiv Amberg. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1380 Juni 13
Other Objects (12)

Chunrat der Vorster zu Chastel und seine Hausfrau Dyemut verzichten gegenüber Abt Herman und dem Gotteshaus zu Chastel auf alle Ansprüche an dem Erbe auf dem Forstlehen zu Chastel. S: H. Ulreich der Schenk von Reichenekk, Vogt zu Chastel. Zeugen: . H. Chunrat der Smide, Prior, H. Wernher von Zante, H. Chunrat Pfreimperger und H. Chunrat der Loterbeche, alle aus dem Konvent zu Chastel; Rüde der Müllner zu Chastel, Chunrat der Franke, Fridrich der Gruber, Chunrat der Pekke, alle Gerichtsschöpfen zu Chastel.;
